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Die verdrängte Pandemie

19,80 €*

Dieses Produkt erscheint am 1. Oktober 2025

Produktnummer: 189839342e9ecc4927b2c36542fce53030
Themengebiete: Ableismus Behindertenfeindlichkeit COVID-19 Corona Gesundheitsschutz Sozialdarwinismus Staatskritik industrielle Landwirtschaft
Veröffentlichungsdatum: 01.10.2025
EAN: 9783897710016
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Herausgeber: Schuberth, Paul Valin, Frédéric
Verlag: Unrast Verlag
Untertitel: Linke Stimmen gegen den Pandemierevisionismus
Produktinformationen "Die verdrängte Pandemie"
Für eine linke Alternative zur Mehrfachdurchseuchung Seit der Aufhebung der staatlichen Schutzmaßnahmen macht sich in allen politischen Lagern ein Pandemierevisionismus breit. Die Gefahr, die vom Virus ausging, wird kleingeredet, der Gesundheitsschutz als übertrieben bezeichnet oder sogar ins Lächerliche gezogen, die Notwendigkeit weiterer Prävention negiert, an Long Covid leidende Menschen werden stigmatisiert und die Bedürfnisse von vulnerablen Personen kommen in der Diskussion kaum mehr vor. In diesem multidisziplinären Sammelband wird dem Revisionismus auf den Grund gegangen. Autor*innen und Wissenschaftler*innen aus den Bereichen Medizin, Evolutionsbiologie, Pflege, Arbeits- und Gesundheitswissenschaften, Gewerkschaftsarbeit, Philosophie, Politikwissenschaften kommen dabei zu Wort. Neben einer kurzen Sozialgeschichte der Pandemie werden auch die kapitalistische Seuchenproduktion, die Rolle des Staates während der Pandemie, die Zustände der Gesundheitssysteme, ideologische Kollateralschäden der Durchseuchung und die mangelnde Versorgung für Long-Covid- und ME/ CFS-Patient*innen behandelt. Ausgehend vom Befund, dass die gesamte Pandemie hindurch Behindertenfeindlichkeit und Sozialdarwinismus eine tragende Rolle spielten, liegt ein Fokus auch auf der Frage, was geschehen muss, damit vulnerable Personen ungefährdet Teil dieser Gesellschaft sein können. Mit Beiträgen u.a. von Thomas Ebermann, Natascha Strobl, Stefan Dietl, Wolfgang Hien, Bini Adamczak, Nelli Tügel, Nadja Rakowitz und Peer Heinelt.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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