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Die Tote im Spitalgraben

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Produktnummer: 1855880a7caa2f4bfe9de32372a144a5eb
Autor: Stradal, Michael
Themengebiete: Beichte Belletristik Brautraub Deutsche Literatur Immobilieninteressen NS-Vergangenheit Reiche Witwe Steirisches Ennstal
Veröffentlichungsdatum: 27.07.2020
EAN: 9783991103561
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 256
Produktart: Gebunden
Verlag: Buchschmiede
Untertitel: Ein Gröbmingkrimi
Produktinformationen "Die Tote im Spitalgraben"
Aus dem Gasthof ‚Steirerwirt‘ wird während der Hochzeittafel die Braut von einer unbekannten Person entführt und kann trotz intensiver Suche nicht gefunden werden. Erst am übernächsten Tag wird ihre Leiche, eingerollt in einer Plastikfolie, im Spitalgraben von Gröbming gefunden. Da die Braut, aus sehr einfachen Verhältnissen stammend, Miteigentümerin einer bekannten Hotelkette im Ennstal ist, gerät zwar der Ehemann rasch ins Zwielicht, aber eine bei der Leiche gefundene Botschaft lässt eher auf einen Racheakt schließen, für den es weder in der Familie des Bräutigams noch in jener der Braut den geringsten Hinweis gibt. Wohl aber hätte ein Schladminger Tierhändler, dem der Bräutigam vor Jahren die Ehefrau abspenstig gemacht und in den Freitod getrieben hat, Grund für einen solchen. Kommissar Schrempf und seine Assistentin Helga geraten bei ihren Ermittlungen rasch in eine Sackgasse, denn weder erweisen sich die Erinnerung der dementen Großmutter der Braut als hilfreich, die von einer Toten im Spitalgraben am Ende des Krieges spricht als hilfreich, noch lässt der rätselhafte Strangulierungstod des Rechnungsprüfers vom örtlichen Motoradclub in einem Stadel nahe dem ‚Steirerwirt‘ Zusammenhänge klarer werden. Während Schrempf eine Verhaftung vornimmt, wird er dringend an das Krankenbett eines Benediktinerpaters gerufen, der bei einer Beichte den wahren Hintergrund der Entführung und der Ermordung der Braut erfahren hat. Ihm habe man den Wortlaut der Botschaft im Dirndl der Toten anvertraut, weshalb die Identität des Mörders erwiesen ist. Das Motiv für den Mord darf Schrempf auf Grund des Beichtgeheimnisses nicht erfahren. Wohl aber kennt man es, wenn man das Buch gelesen hat …
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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