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Die Theorie des Romans

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Produktnummer: 18749e846015c4466bb4868412c5011336
Autor: Lukács, Georg
Themengebiete: Epik Erzähltheorie Geschichtsphilosophie Roman Ästhetik
Veröffentlichungsdatum: 03.03.2009
EAN: 9783895286414
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 156
Produktart: Buch
Herausgeber: Benseler, Frank Dannemann, Rüdiger
Verlag: Aisthesis
Untertitel: Ein geschichtsphilosophischer Versuch über die Formen der großen Epik
Produktinformationen "Die Theorie des Romans"
Georg Lukács schrieb 'Die Theorie des Romans' 1914/15 – zur gleichen Zeit, als Rosa Luxemburg ihre Spartakusbriefe, Lenin in Zürich sein Imperialismusbuch, Spengler den 'Untergang des Abendlandes', Ernst Bloch seinen 'Geist der Utopie' verfasste. Es ist das letzte große Werk, das Lukács vor seiner Wendung zum Marxismus schuf. Als es 1920 in Berlin erschien, war sein Verfasser schon aus Ungarn geflüchtet, waren die Tage der Regierung Béla Kun – der er als Kultusminister angehörte – bereits gezählt. Dieses schmale Buch, das aus dem Fragment gebliebenen grandiosen Versuch einer Dostojewski-Monographie entstanden ist, hat den Ruhm seines Autors begründet. Es ist 'ein Werk des Übergangs, seinem Gegenstand gemäß noch dem bürgerlichen Ästhetizismus der Heidelberger Jahre verhaftet, doch in seiner Thetik schon härter, schroffer und das Ziel des künftigen methodischen Wegs scharf ins Visier nehmend. Hier findet sich der Ansatz zu einer großangelegten, spekulativ weitergeführten Überlegung, der wenig Gleichwertiges an die Seite gestellt werden kann.' (Horst Althaus). Max Weber, Thomas Mann, Robert Musil, Ernst Bloch, Benedetto Croce, Walter Benjamin, Th. W. Adorno, Paul Honigsheim, später Lucien Goldmann, Peter Bürger u.a. zeigten sich nachhaltig beeindruckt.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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