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Die Stiftung als Instrument der Nachlassplanung

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Produktnummer: 1837dd1c1ed9e1421b9220f3916abd05ad
Autor: König, Christian M.
Themengebiete: Deutschland Eigentums- und Besitzrecht, allgemein Familienrecht Familienvermögen Finanzrecht, allgemein Gesellschafts-, Handels- und Wettbewerbsrecht, allgemein Internationales Privatrecht und Kollisionsrecht Nachfolgeregelung Pflichtteilsumgehung Pflichtteilsvermeidung Recht Recht: Testamente, Nachlass, Erbfolge, Erbe Rechtsvergleichung Steuer- und Abgabenrecht Unerlaubte Handlungen, Deliktrecht, Schmerzensgeld, Schadensersatz asset protection
Veröffentlichungsdatum: 01.01.2019
EAN: 9783161562242
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 361
Produktart: Gebunden
Verlag: Mohr Siebeck
Untertitel: Eine Untersuchung de lege lata zur Stellung der Stiftung im Kontext des deutschen Pflichtteilsrechts mit Überlegungen de lege ferenda im Lichte des novellierten österreichischen Pflichtteilsrechts
Produktinformationen "Die Stiftung als Instrument der Nachlassplanung"
Die Stiftung bürgerlichen Rechts gewinnt in der Praxis zunehmende Bedeutung als Instrument der Nachlassplanung. Im Zentrum der Überlegungen steht dabei meist das Anliegen, bedeutende Vermögensgüter wie etwa Gesellschaftsbeteiligungen, Immobilien und Kunstgegenstände über mehrere Generationen hinweg in Familienhand zu belassen. Ausgehend von der Hypothese, dass das deutsche Pflichtteilsrecht derartigen Vorhaben enge Grenzen setzt, geht Christian M. König der Frage nach, welches Potenzial die Stiftung für die Familienvermögensplanung hat. Das mit Wirkung zum 1. Januar 2017 novellierte österreichische Pflichtteilsrecht sowie die Tatsache, dass die österreichische Privatstiftung ein weitverbreitetes Instrument zur Erhaltung von Familienvermögen darstellt, geben zudem Anlass für einen rechtsvergleichenden Blick mit einigen Überlegungen de lege ferenda zum deutschen Pflichtteilsrecht.
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