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Die Spielleute nach spätmittelalterlichen deutschen Rechtsquellen

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Produktnummer: 18ff0151f781aa4fa6a5c59a7d32712bd9
Autor: Lacina, Harald
Themengebiete: Fahrendes Volk Mittelalter Musikgeschichte Rechtsgeschichte Sachsenspiegel Spielleute Theatergeschichte
Veröffentlichungsdatum: 16.06.2010
EAN: 9783981210170
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 187
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: Solivagus-Verlag
Produktinformationen "Die Spielleute nach spätmittelalterlichen deutschen Rechtsquellen"
Die Spielleute waren eine marginalisierte gesellschaftliche Gruppe, deren rechtlicher Status sich eklatant von ihrer Funktion in der Festkultur unterschied. Als fahrendes Volk und als Unterhalter entzogen sie sich den starren, gesellschaftlichen Strukturen des Mittelalters. Die Arbeit zeigt den Aufstieg der Spielleute von einer nahezu rechtlosen zu einer im städtischen Leben voll integrierten Gruppe. Die Kirche gründete ihre Einstellung zu den Spielleuten auf dem römisch-rechtlichen Konzept der Infamie. Diese mindere Rechtstellung brachte fundamentale Nachteile mit sich, wie anhand verschiedener Rechtsquellen gezeigt wird. Später durften Spielleute in der Stadt Grundbesitz erwerben, organisierten sich in Bruderschaften und stellten sich unter den Schutz von Autoritäten.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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