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Die spätantiken Literaturquellen

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Produktnummer: 16A7688200
Autor: Bergmeier, Rolf
Veröffentlichungsdatum: 25.12.2009
EAN: 9783640499977
Auflage: 002
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 120
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: GRIN Verlag
Untertitel: Bestand und Verfall der antiken Literatur im 4. und 5. Jahrhundert
Produktinformationen "Die spätantiken Literaturquellen"
Magisterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: gut, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die wissenschaftliche Arbeit stellt den Verlust der antiken Literatur beim Übergang vom vierten ins fünfte Jahrhundert und die in der Forschung diskutierten Ursachen dar. Anders als bisher in der Forschungsliteratur überwiegend dargestellt, wird als Hauptursache jedoch nicht die "Völkerwanderung" und die "innere Verwahrlosung" des Imperium Romanum ermittelt, sondern die Ernennung der katholischen Kirche zur Staatskirche im Jahre 380 unter Kaiser Theodosius. Mit dessen Erlass "cunctos populos" und weiteren ca. 60 Edikten wird die Vernichtung der antiken "heidnischen" Kultur eingeleitet. Dabei trifft es die antike Literatur als erstes. Das, was übrig bleibt und überliefert wird, stammt aus verschiedenen Quellen. Die Klosterbibliotheken des frühen Mittelalters, die lediglich selektierte Bestände überliefern, sind dabei nur eine Quelle, und eine unsichere dazu. Denn bei fast allen Textüberlieferungen muß man von Fälschungen in Form von Auslassungen, Veränderungen und Einschüben ausgehen.
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