Die Schlacht von Stalingrad 1942-43
Váquez García, Juan
Produktnummer:
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Autor: | Váquez García, Juan |
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Themengebiete: | Alpenjäger Die vier Planeten Guderian Infanterie Sechste Armee Sewastopol Sherman StuG T-34 von Manstein |
Veröffentlichungsdatum: | 01.01.2017 |
EAN: | 9783866191228 |
Auflage: | 1 |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 64 |
Produktart: | Gebunden |
Verlag: | VDM Heinz Nickel |
Produktinformationen "Die Schlacht von Stalingrad 1942-43"
Nachdem die Wehrmacht unter hohen Verlusten den ersten Kriegswinter im Osten überlebt hatte, fehlten ihr die nötigen Reserven zum gleichzeitigen Vorstoß an allen drei Frontabschnitten, wie noch zu Beginn des Rußlandfeldzuges. Im Sommer 1942 entschied man sich daher für eine Großoffensive am Südabschnitt. Das strategische Ziel: Die Ölfelder des Kaukasus. Nach und nach aber geriet dabei eine Stadt in den Blickpunkt, die im ursprünglichen Angriffsplan überhaupt keine Rolle gespielt hatte, und wurde schließlich zum Inbegriff des Kampfes auf Leben und Tod zwischen Deutschland und der Sowjetunion: Stalingrad. Die Sechste Armee wurde in unübersehbare Straßenkämpfe verwickelt, die es ihr verwehrten, ihre taktische und strategische Überlegenheit zur Geltung zu bringen. Die Kämpfe waren von einer Heftigkeit, wie man es selbst an der Ostfront noch nicht erlebt hatte. Die Wehrmacht mußte einen überdehnten Frontabschnitt halten und wandte so eine verwundbare Flanke der Roten Armee zu, die ihre Chance zu nutzen wußte und einen Gegenangriff gegen den schwächsten Punkt der Deutschen führte. Doch Stalins ursprüngliches Ziel war allzu ehrgeizig gewesen. Seine unrealistischen Pläne, mit vier gleichzeitigen Großoffensiven der Wehrmacht einen tödlichen Schlag zu versetzen, führten zwar zur Vernichtung der Sechsten Armee, forderten jedoch einen äußerst hohen Blutzoll auch von der Roten Armee. Auf den anfänglichen Triumph folgte die bittere Niederlage bei Charkow, woraufhin an der Ostfront ein strategisches Unentschieden erreicht war. Daran sollte sich ein ganzes Jahr lang nichts mehr ändern.

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