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Die Rolle des römischen Senats unter der Herrschaft des Augustus

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Produktnummer: 16A5681574
Autor: Hahn, Tobias
Veröffentlichungsdatum: 26.02.2008
EAN: 9783638915731
Auflage: 002
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 20
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: GRIN Verlag
Produktinformationen "Die Rolle des römischen Senats unter der Herrschaft des Augustus"
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Klassische Altertumskunde), Veranstaltung: Das Imperium Romanum im 1. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ereignisse des Jahres 27 v.Chr. stehen für den Beginn einer neuen Epoche in der römischen Geschichte. Am 13. Januar des Jahres 27 v.Chr. legte Octavian seine Sondergewalten nieder und stellte Heere und Verwaltung unter die Kontrolle des Senats und der Volksversammlung. Die Republik war formal wieder hergestellt. Octavian erhielt nun den Ehrentitel Augustus ( der ¿Erhabene¿ ). Der Senat und das Volk waren jedoch nicht in der Lage, nach den Wirren des Bürgerkrieges mit den Problemen des Reiches, ohne die Hilfe Octavians fertig zu werden. Octavian erklärte sich nun bereit, neue Aufgaben, für einen bestimmten zeitlichen Rahmen, zu übernehmen. Die nun sich weiterentwickelnde Herrschaftsstruktur wird als Prinzipat bezeichnet. In der folgenden Hausarbeit soll die Frage beleuchtet werden, wie sich die Stellung des Senats in der neuen Herrschaftsstruktur veränderte und wie hoch das Maß an politischer Macht des Senats war. Zudem soll das Verhältnis zwischen Prinzeps und Senat beleuchtet werden. Der erste Teil der Arbeit beschreibt die Entstehung des Prinzipats und liefert den historischen Hintergrund. Im zweiten Teil der Arbeit wird die typische Laufbahn eines Senators zur Zeit des Prinzipats dargestellt. Anschließend wird das Verhältnis zwischen dem Prinzeps und dem Senat erläutert. Danach soll auf das Maß an politischer Macht des Senats eingegangen werden. Über die politischen Ereignisse, die zur Errichtung Augustus Alleinherrschaft führten, aber auch über die Stellung des Senats und dem Verhältnis zum Prinzeps berichtet unter anderem Cassius Dio. Er schrieb insgesamt 80 Bücher über die Geschichte Roms, von denen einige jedoch nur noch als Fragmente erhalten sind. Cassius Dio schreibt aus der Perspektive eines römischen Senators. Als Quelle gerade für die Kaiserzeit ist sein Werk unschätzbar. In der folgenden Hausarbeit wird auf die Bücher 52-56 Bezug genommen. Des weiteren behandeln einige ausgewählte Texte Tacitus die Institutionalisierung der Monarchie unter Augustus. Die Annales behandeln die Zeit vom Regierungsantritt des Tiberius bis zum Tode Neros.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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