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Die Rolle des äußeren Unrechtsgehaltes der Tat bei der Auslegung der „Schwere der Schuld“ i.S.d. § 17 Abs. 2 Alt. 2 JGG

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Produktnummer: 18846c4cdd56204e059e1709b3b60d92bd
Autor: Fischer, Allegra
Themengebiete: Erziehungsgedanke Jugendstrafe Jugendstrafrecht Schwere der Schuld Strafrecht positive Generalprävention
Veröffentlichungsdatum: 21.08.2024
EAN: 9783631920282
Sprache: Deutsch
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
Untertitel: Im Spannungsfeld von Täterorientierung und Tatstrafrecht
Produktinformationen "Die Rolle des äußeren Unrechtsgehaltes der Tat bei der Auslegung der „Schwere der Schuld“ i.S.d. § 17 Abs. 2 Alt. 2 JGG"
Seit Jahrzehnten sind die Voraussetzungen der Jugendstrafe wegen der Schwere der Schuld nach § 17 Abs. 2 Alt. 2 JGG umstritten. Anlässlich einer Entscheidung des Bundesgerichtshofes aus dem Jahr 2018 untersucht die Verfasserin, wie mit den Diskrepanzen hinsichtlich der Bedeutung und Reichweite des Erziehungsgedankens und mit der konkreten Bestimmung der Schuld i.d.S. umzugehen ist - und wie sie aufgelöst werden können. Dazu diskutiert die Autorin den Zweck der Jugendstrafe wegen der Schwere der Schuld. Ausgehend davon hinterfragt sie die Rolle des äußeren Tatunrechtes bei der Bestimmung des konkreten Schuldvorwurfs und bestimmt diese neu. Zur Beseitigung der Unsicherheiten entwickelt die Verfasserin einen Vorschlag, wie § 17 JGG neu zu formulieren wäre.
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