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Die Rezeption und Modifikation des platonischen Erosbegriffs in der französischen Literatur des 16. und 17. Jahrhunderts unter besonderer Berücksichtigung der antiken und italienischen Tradition

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Produktnummer: 182bad54e9210f419081a4abf63a8d22a3
Autor: Kayling, Vanessa
Themengebiete: Erosbegriff Französische Literatur Italische Sprachen Rezeption
Veröffentlichungsdatum: 22.01.2010
EAN: 9783861431909
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 411
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: Romanistischer Vlg
Produktinformationen "Die Rezeption und Modifikation des platonischen Erosbegriffs in der französischen Literatur des 16. und 17. Jahrhunderts unter besonderer Berücksichtigung der antiken und italienischen Tradition"
Das Ziel der vorliegenden Untersuchung besteht darin, zu eruieren, inwieweit der durch Platon geprägte Eros-Begriff in der Nachfolge übernommen, auf wel- che Weise er abgewandelt, erweitert oder eingeschränkt wird und welche hi- storischen und kulturellen Bedingungen diese Veränderungen beeinflusst ha- ben. Bestimmte Elemente und Charakteristika des platonischen Eros werden von den jeweiligen Rezipienten in unterschiedlicher Weise in die eigene Lie- beskonzeption, Philosophie, Ethik oder Religion integriert. Dies wird zunächst im Werk Dantes und anschließend in der italienischen und französischen Renaissance (u.a. bei Petrarca, Ficino, Castiglione, Bembo, Mar- guerite de Navarre, Ronsard, Du Bellay, Scève, Desportes und Rabelais) sowie in exemplarischen französischen Texten des 17. Jahrhunderts nachgewiesen, namentlich in den Romanen von Honoré d’Urfé (L’Astrée), Madeleine de Scudéry (Clélie; Artamène ou le Grand Cyrus) und Fénelon (Télémaque).
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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