Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus
Weber, Max
Produktnummer:
16A63833189
| Autor: | Weber, Max |
|---|---|
| Themengebiete: | Neunzehntes Jahrhundert Zwanzigstes Jahrhundert |
| Veröffentlichungsdatum: | 13.05.2026 |
| EAN: | 9783730616093 |
| Sprache: | Deutsch |
| Seitenzahl: | 288 |
| Produktart: | Gebunden |
| Verlag: | Anaconda Verlag |
| Untertitel: | Max Webers berühmtes Werk, Gegenposition zu Marx' "Kapital", beschreibt die protestantische Leistungsethik als Grundlage für den Kapitalismus |
Produktinformationen "Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus"
Ein Meilenstein der modernen Gesellschaftstheorie: Über das geheime Band zwischen religiösem Glauben und wirtschaftlichem ErfolgDie wegweisende Studie des Soziologen Max Weber ist ein Meilenstein der modernen Gesellschaftstheorie. Weber identifiziert die protestantische Ethik als die eigentliche Grundlage und ideelle Triebfeder unseres abendländisch-kapitalistischen Wirtschaftssystems. Präzise und pointiert erklärt er, wie religiöse Überzeugungen die Entwicklung der politischen Ökonomie gefördert und geprägt haben. Webers Analyse wirft ein bis heute erhellendes Licht auf die Voraussetzungen unserer westlichen Kultur. 'Die Protestantische Ethik' (1904) begründete mit ihrem Erscheinen Webers Weltruhm. Sein (unvollendet gebliebenes) Hauptwerk 'Wirtschaft und Gesellschaft' (1922) gehört zu den international wichtigsten Schriften der Soziologie.Was hat den 'Geist des modernen Kapitalismus' zu dem gemacht, was er heute ist?Neuausgabe des grundlegenden Werks der Religionssoziologie und der KapitalismuskritikKapitalismus ist nach Weber das Streben nach Gewinn, nach Rentabilität - im kontinuierlich, rational arbeitenden Betrieb. Aber auch: die Bedingung schrankenloser Erwerbsgier'Das Arbeitsethos des getriebenen Menschen erscheint Max Weber nicht als Quelle menschlichen Glücks, auch nicht als Grundlage psychischer Stärke. Der getriebene Mensch ist zu sehr unter der Last des Gewichts gebeugt, das er der Arbeit zuzumessen gelernt hat. Disziplin ist ein Akt der Selbstverleugnung, sagt Michel Foucault, und genauso erscheint sie in Webers Darstellung des Arbeitsethos.' Richard Sennett
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