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Die Präklusion isolierter Unterhaltsverfahren durch den ausländischen Scheidungsverbund

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Produktnummer: 18619989ba3247424481432837f10effab
Autor: Ratzel, Oliver
Themengebiete: Beitrag Deutschland Erik Haager KSÜ Internationale Zuständigkeit Jayme Kollisionsrecht ausländischen internationalen isolierter
Veröffentlichungsdatum: 12.07.2007
EAN: 9783631563946
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 228
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
Untertitel: Zugleich ein Beitrag zur internationalen Verbundszuständigkeit im Lichte der Quellenveränderung
Produktinformationen "Die Präklusion isolierter Unterhaltsverfahren durch den ausländischen Scheidungsverbund"
Der Verfahrensverbund von Ehescheidungs- und Folgeverfahren verwirklicht die Ziele des modernen Eherechts. Grundlage des Verbunds ist die Verbundszuständigkeit, die § 621 Abs. 2 S. 1 ZPO ursprünglich auch im internationalen Zusammenhang begründen konnte. Die Zunahme und Veränderung internationaler Rechtsquellen erschwert jedoch den Blick auf Zusammenhänge und Strukturen der internationalen Verbundszuständigkeit. Im Buch wird gezeigt, dass die EheVO II, die EuGVO und das Haager KSÜ als maßgebliche Quellen die internationale Verbundzuständigkeit bei sachgerechter Auslegung im Ergebnis stärken und Verbundverfahren häufiger ermöglichen. Ferner wird der Einfluss des ausländischen Scheidungsverbunds auf inländische Folgeverfahren untersucht, wobei die sogenannten Präklusionsregelungen im Vordergrund stehen. Diese haben im deutschen Recht keine Entsprechung, weshalb ihre Anwendbarkeit seit langem kontrovers erörtert wird. Ausführlich stellt der Verfasser dar, warum diese Präklusionsregelungen ungeachtet ihrer prozessrechtlichen Natur im inländischen Verfahren anzuwenden sind. Dazu beleuchtet er die Grundlagen des Lex-fori-Prinzips, ebenso wie die daran wiederholt geübte Kritik. Aus der Gegenüberstellung von Lex-fori-Prinzip und den Ansätzen prozessualen Kollisionsrechts entwickelt der Verfasser einen kollisionsrechtlichen Maßstab, anhand dessen der Rechtsanwender bestimmen kann, wann er ausländisches Prozessrecht zu beachten hat.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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