Die Polyvagal-Theorie und die Suche nach Sicherheit
Porges, Stephen W.
Produktnummer:
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Autor: | Porges, Stephen W. |
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Themengebiete: | Autismus & Traumata Autonomes Nervensystem Neurozeption Sicherheit & physiologischer Zustand Vagusbremse soziales Engagement und Bindung therapeutische Präsenz wie die Polyvagal-Theorie unser Traumaverständnis differenziert |
Veröffentlichungsdatum: | 22.11.2023 |
EAN: | 9783944476193 |
Auflage: | 5 |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 240 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Verlag: | G. P. Probst Verlag |
Untertitel: | Traumabehandlung, soziales Engagement und Bindung |
Produktinformationen "Die Polyvagal-Theorie und die Suche nach Sicherheit"
„‚Die Polyvagal-Theorie und die Suche nach Sicherheit‘ ist ein bahnbrechendes Werk, in dem Stephen Porges brillant erklärt, wie unsere Umgebung, die Welt, in der wir leben, unsere Natur beeinflußt und sogar zu deren Grundlage wird.“ – Bessel van der Kolk „Oft ist uns gar nicht klar, wie viele der Signale, die unser Nervensystem empfängt, es zu Defensivreaktionen veranlassen. Wenn bei der Organisation der Umgebung von Menschen neurobiologische Fakten berücksichtigt würden, könnten wir leben, arbeiten und spielen, ohne ständig der Wirkung solcher Signale ausgesetzt zu sein. Gelingt es, diese Art von Stimulation zu verringern, reagiert unser Nervensystem nicht mehr ständig hypervigilant auf mutmaßlich in nächster Nähe drohende Raubtiere und Gefahren anderer Art. … Ich hoffe, es ist mir gelungen, in diesem Buch die besondere Bedeutung des Gefühls der Sicherheit für den Heilungsprozeß zu veranschaulichen. Aus Sicht der Polyvagal-Theorie ist ein Mangel an diesem Gefühl der Sicherheit der entscheidende biobehaviorale Aspekt bei der Entstehung psychischer und physischer Krankheiten.“ – Stephen Porges Im Jahre 1994 hat Stephen Porges die Polyvagal-Theorie erstmals vorgestellt, die den Zusammenhang zwischen der Entwicklung des Autonomen Nervensystems bei Wirbeltieren und der Entstehung sozialen Verhaltens beschreibt. Die Polyvagal-Theorie hat Erkenntnisse über die Vermittlung von Symptomen ermöglicht, die bei verschiedenen behavioralen, psychischen und physischen Störungen und Erkrankungen auftreten. Die Formulierung der Polyvagal-Theorie hat die Entstehung von Behandlungsverfahren gefördert, die der Bedeutung des physiologischen Zustandes und der Verhaltensregulation für den Ausdruck unterschiedlicher psychischer Störungen Rechnung tragen, und sie hat eine theoretische Grundlage für Untersuchungen über die Behandlung von Streß und Traumata geschaffen. Siehe (neben unseren Büchern von Stephen Porges) auch die weiteren Titel des Verlages zur Polyvagal-Theorie - von Deb Dana sowie Mona Delahooke. Verlags-Webseite für weitere Informationen: www.gp-probst.de

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