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Die politische Korrektheit

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Produktnummer: 18a81f701c5f544be397f025b381719c22
Autor: Jedlicka, Dr. Wolfgang
Themengebiete: Gericht Gerichtsaalberichterstattung Gesetz Konsument Korrektheit Musterbeispiel Politik Politik und Staat Recht Richter Sozialwissenschaften, Soziologie Strafrichter Wissensgesellschaft gesellschaftspolitisch Österreich
Veröffentlichungsdatum: 08.05.2019
EAN: 9783990848012
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 320
Produktart: Gebunden
Verlag: Buchschmiede
Untertitel: Der Weg in die Desinformationsgesellschaft
Produktinformationen "Die politische Korrektheit"
Die politische Korrektheit ist das Musterbeispiel einer Mogelpackung. Was draufsteht, ist gar nicht drinnen. Eine Erfindung der modernen Kunst, nichts dahinter, aber gut zu verkaufen. Es gibt eben viel zu viele Wahrheiten, aber nur eine Wirklichkeit. Die können Sie in diesem Buch nachlesen. Man spricht gerne von der Wissensgesellschaft, manche schon wesentlich skeptischer vom Informationskapitalismus. Fakt ist, dass gezielte Informationen durch die Tageszeitung und das Fernsehen bestenfalls die halbe Wahrheit beinhalten. Dazu kommt, dass die Kompetenz des digitalen Nachhilfeunterrichts als äußerst zweifelhaft zu bewerten ist. Der Herr Philosophie - Professor Liessmann kommt zur Erkenntnis, dass wir vielmehr in einer Desinformationsgesellschaft leben. Fest steht jedenfalls, dass unser Zusammenleben mittlerweile so kompliziert geworden ist, dass der Durchschnittskonsument es in seinen Auswirkungen gar nicht mehr richtig verstehen kann. Zur Wahl allerdings wird er entsprechend dem demokratischen Betriebssystem doch gerufen. Dass er nur ein Kreuzerl in einen Kreis zu zeichnen hat, ist nahezu symptomatisch. Dieses Buch ist zur Symptombekämpfung geschrieben worden. Wenig überraschend widmet der Autor als langjähriger Strafrichter und Vizepräsident der österreichischen Richtervereinigung im Rahmen seiner als gesellschaftspolitisch relevant erkannten Problemen der laienhaften und irreführenden Gerichtsaalberichterstattung breiten Raum. Gelegenheit dazu lieferte ihm das anhängige "Grasser-Verfahren", das er inhaltlich seines Buches kompetent und für den Laien leicht fasslich begleitet hat. Wenn er bei vielen Gesprächen über die angesprochene Problematik im Freundes- und Bekanntenkreis immer wieder der Verwunderung seiner Gesprächspartner begegnet ist: „Das habe ich nicht gewusst“, sollte er ihnen nach aufmerksamer Lektüre künftig diese Peinlichkeit erspart haben.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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