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Die Orvaler Handschriften bis zum Jahr 1628 in den Beständen der Bibliotheque Nationale de Luxembourg und des Grand Séminaire de Luxembourg

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Produktnummer: 1883433657311e4894811eacbbb1864c7a
Themengebiete: Abtei Orval Bibliothekswissenschaft Handschriftenkunde Kunstgeschichte Luxemburg /Geschichte Mediävistik Philologie Rechtsgeschichte
Veröffentlichungsdatum: 07.06.2017
EAN: 9783447108164
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 851
Produktart: Gebunden
Verlag: Harrassowitz Verlag
Untertitel: Teil 1: Quellen- und Literaturverzeichnis, Einleitung, Abbildungen - Teil 2: Beschreibungen und Register
Produktinformationen "Die Orvaler Handschriften bis zum Jahr 1628 in den Beständen der Bibliotheque Nationale de Luxembourg und des Grand Séminaire de Luxembourg"
Der zweibändige Katalog erweitert das Gesamtverzeichnis der mittelalterlichen lateinischen Handschriften in den Bibliotheken des Großherzogtums Luxemburg um den Buchbestand der ehemaligen, heute in Belgien gelegenen Zisterze Orval. Der reich illustrierte erste Teilband enthält die bislang ausführlichste Darstellung der Geschichte der Orvaler Klosterbibliothek mit einer synoptischen Ausgabe aller erhaltenen Kataloge. Im zweiten Teilband werden 76 vollständige Handschriften und neun Fragmente aus dem 9. bis 17. Jahrhundert beschrieben, die insgesamt 137 kodikologischen Einheiten entsprechen. Darunter befinden sich Preziosen wie die größte aus der Zeit vor dem 13. Jahrhundert erhaltene Handschrift eines römischen Klassikers (Plinius d. Ä., Historia naturalis); die nur sehr schmal, hier vermutlich teilweise als Autograf überlieferten Schriften des Guido de Bazochiis; eine Handschrift mit dem berühmten Dolopathos des Johannes de Alta Silva; die Gesta episcoporum Leodiensium des Aegidius Aureaevallensis sowie eine Reihe seltener komputistischer und kanonistischer Texte. Die Handschriften werden durchweg mit anderen Sammlungen verglichen und in den Gesamtkontext der Überlieferung gestellt, wodurch der Katalog eine ungewöhnliche Tiefenschärfe erreicht und auch für Textphilologen von Interesse sein dürfte. Einen besonderen Stellenwert nimmt darüber hinaus die Beschreibung des Buchschmucks ein, da einige der Handschriften, etwa eine Vollbibel aus dem 13. Jahrhundert, den Kunsthistorikern bislang noch unbekannt sind.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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