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Die Opferbeteiligung im deutschen und österreichischen Strafprozess

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Produktinformationen "Die Opferbeteiligung im deutschen und österreichischen Strafprozess"
In den letzten Jahrzehnten ist es zu einem zentralen Reformanliegen des Strafverfahrensrechts geworden, nicht nur den Verteidigungsinteressen des Beschuldigten hinreichend Rechnung zu tragen, sondern auch dem Opfer gerecht zu werden und es stärker an der staatlichen Verfolgung von Straftaten zu beteiligen. Derartige Bemühungen sind Ausdruck einer stetig gewachsenen Sensibilisierung für die Bedürfnisse von Opfern im Strafrecht, die angestoßen durch die Forschungsergebnisse der Viktimologie spätestens seit den 1980er Jahren nicht nur hierzulande festzustellen war. Die vorliegende Arbeit greift diese Entwicklungen auf und legt den Fokus mit der vergleichenden Betrachtung des österreichischen Rechts auf eine Rechtsordnung, die sich in der jüngeren Vergangenheit im Bereich der strafprozessualen Opferrechte besonders reformfreudig gezeigt hat. Im Zuge dessen werden nicht nur die dortigen Regelungen aus der rechtsvergleichenden Perspektive des deutschen Rechts beleuchtet. Vielmehr wird auch hinterfragt, auf welcher normativen Grundlage, es zu rechtfertigen ist, das Opfer am Strafverfahren zu beteiligen. Zu diesem Zweck wird die aktuelle Debatte um ein etwaiges verfassungsrechtlich fundiertes Recht des Opfers auf Bestrafung aufgegriffen und im Hinblick auf seine Bedeutung für die Ausgestaltung der strafprozessualen Opferrechte untersucht. Dadurch wird die Basis geschaffen, um sich abschließend der Frage zuzuwenden, inwieweit die österreichischen Regelungen der Opferbeteiligung als Vorbild geeignet sind, um die kriminalpolitische Diskussion in Deutschland durch neue Lösungsansätze zu bereichern.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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