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Die landständische Verordnung in Bayern im Übergang von der altständischen Repräsentation zum modernen Staat

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Produktnummer: 1867e3d42fdf2b46ed969c3349f3dec9f8
Autor: Seitz, Jutta
Themengebiete: Bayern /Neuere Geschichte Bayern /Staatsrecht, Verfassungsrecht Landstände Landständische Verfassung
Veröffentlichungsdatum: 12.06.1999
EAN: 9783525360552
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 346
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
Produktinformationen "Die landständische Verordnung in Bayern im Übergang von der altständischen Repräsentation zum modernen Staat"
Die Landstände waren für Jahrhunderte ein wesentliches Element der deutschen Territorial- und Verfassungsgeschichte. In der Forschung wurde ihre Leistung für die Modernisierung des Staates kontrovers beurteilt, vor allem im Vergleich zu der Rolle der Fürsten. Noch im 15. und 16. Jahrhundert verfügten die Stände über einen nicht unwesentlichen Einfluß auf die Gesetzgebung, der aber seit Mitte des 17. Jahrhunderts mit dem Ausbau der territorialen Souveränität deutlich zurückging. So tagte in Bayern 1669 letztmals ein ordentlicher Landtag, der dann von der landständischen Verordnung ersetzt wurde.Jutta Seitz bestimmt den Standort der landständischen Verordnung im Bayern des ausgehenden 18. und beginnenden 19. Jahrhunderts neu. Handelte es sich nur um eine egoistische Interessenvertretung eines engen Kreises oder um einen Garanten und Verteidiger der staatlichen Einheit und Unversehrtheit Bayerns? Natürlich ging es der landständischen Verordnung nicht um einen »modernen« Staat, sondern um die Garantie von Funktionen und die Anerkennung von lokalen und regionalen Selbstverwaltungskompetenzen. Dennoch handelten die Stände oft – wenn auch unbewußt – im Interesse des ganzen Volkes und nicht nur in ihrem Standesinteresse.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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