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Die Korrespondenz der Herzogin Elisabeth von Sachsen und ergänzende Quellen

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Produktnummer: 18709c709457794170a76ffdb415fd2d59
Themengebiete: Briefe Briefedition Briefwechsel Dresden Glaube Luther Protestantismus Quellen Reformation Sachsen
Veröffentlichungsdatum: 27.03.2017
EAN: 9783960230038
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 508
Produktart: Gebunden
Herausgeber: Klingner, Jens
Verlag: Leipziger Uni-Vlg
Untertitel: Zweiter Band: Die Jahre 1533 und 1534
Produktinformationen "Die Korrespondenz der Herzogin Elisabeth von Sachsen und ergänzende Quellen"
Mit dem zweiten Band der Briefedition Herzogin Elisabeths von Sachsen (1502–1557) werden die Jahre 1533 und 1534 am Dresdner Hof erfasst. Dieser Zeitabschnitt stand ganz im Zeichen intensiver politischer Auseinandersetzungen um die reformatorische Bewegung Martin Luthers. Am altgläubigen Dresdner Hof hatte sich Herzogin Elisabeth bereits 1526 der lutherischen Lehre zugewandt und sich damit in eine gefährliche Situation begeben. Mit den Ende 1532 gegen sie erhobenen Ehebruchsvorwürfen verschärfte sich das Verhältnis zu ihrem Schwiegervater Herzog Georg. Der „Fall Elisabeth“ entwickelte sich über Sachsen hinaus zu einer diplomatisch-politischen Kontroverse zwischen den wichtigsten lutherischen und altgläubigen Fürsten der Reformationszeit. Nur mit Unterstützung des hessischen Landgrafen Philipp sowie des ernestinischen Kurfürsten Johann Friedrich konnte sie ihre Position behaupten und sich in religiösen sowie politischen Fragen engagieren. Der vorliegende Briefwechsel gehört zu den spannendsten und materialreichsten persönlichen Quellenzeugnissen einer Fürstin der Reformationszeit. Er ist eng mit den Reformationsdiskursen verbunden und vermittelt ein authentisches Bild der Lebenswelt einer Herzogin, die sich als politisch aktive Ehefrau und später als Witwe mit dem Geschehen der Zeit auseinandersetzte. Mit der Veröffentlichung dieser bedeutenden Fürstinnenkorrespondenz wird ein bislang weitgehend unbekanntes Quellenmaterial erschlossen.
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