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Die Kopie als Element fürstlicher Gemäldesammlungen im 19. Jahrhundert

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Produktnummer: 183b5306a7f05647d7b17d06cc403f6430
Autor: Voermann, Ilka
Themengebiete: Bildende Kunst Hofkultur Repräsentation Sammlungsgeschichte
Veröffentlichungsdatum: 01.12.2012
EAN: 9783867321358
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 375
Produktart: Gebunden
Verlag: Lukas Verlag für Kunst- und Geistesgeschichte
Produktinformationen "Die Kopie als Element fürstlicher Gemäldesammlungen im 19. Jahrhundert"
Mit dem Begriff 'Kopie' wird im Zusammenhang mit bildender Kunst meist Negatives assoziiert. Für den Kunstkenner ist es heute selbstverständlich, dass er in Museen und Galerien ausschließlich Originalen gegenübersteht. Dass die Gemäldekopie im 19. Jahrhunderts in einem ganz anderen Licht gesehen wurde, beweist ein Blick in die Bestandskataloge fürstlicher Sammlungen. Kopien waren darin keine Seltenheit und besaßen eine andere Wertigkeit als heute. Ilka Voermanns Arbeit geht erstmals den Ursachen dafür nach. Anhand der fürstlichen Sammlungen an den Höfen in Oldenburg, Schwerin, Karlsruhe, Weimar und Gotha wird untersucht, welche Kriterien beim Erwerb oder Auftrag einer Kopie ausschlaggebend waren, mit welchen Schwierigkeiten die Kopisten zu kämpfen hatten und wie mit den Nachahmungen im Vergleich mit den Originalgemälden umgegangen wurde. Darüber hinaus weist die Autorin nach, dass die Gemäldekopien in den untersuchten Sammlungen eine wichtige Rolle für das höfische Selbstverständis und die Repräsentation im politisch schwierigen 19. Jahrhundert spielten. Damit schneidet die Untersuchung zwei wenig erforschte Teilgebiete der Kunstgeschichte an und kann nicht nur Aufschluss über die 'Kunst aus zweiter Hand' und ihre Verwendung geben, sondern auch einen Beitrag zur Erforschung höfischer Repräsentation im 'bürgerlichen' 19. Jahrhundert leisten.
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