Die Handschriften des 13. und 14. Jahrhunderts der Staatsbibliothek Bamberg mit Nachträgen von Handschriften und Fragmenten des 10. bis 12. Jahrhunderts
Produktnummer:
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Themengebiete: | Bibliothekswesen Kodikologie/Handschriftenkunde Kulturgeschichte Kunstgeschichte Staatsbibliothek Bamberg |
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Veröffentlichungsdatum: | 18.12.2015 |
EAN: | 9783447104661 |
Auflage: | 1 |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 652 |
Produktart: | Gebunden |
Verlag: | Harrassowitz Verlag |
Untertitel: | Text- und Tafelteil. Beschrieben von Karl-Georg Pfändtner und Stefanie Westphal. Mit einem Beitrag von Gude Suckale-Redlefsen |
Produktinformationen "Die Handschriften des 13. und 14. Jahrhunderts der Staatsbibliothek Bamberg mit Nachträgen von Handschriften und Fragmenten des 10. bis 12. Jahrhunderts"
Der Band setzt den Katalog der illuminierten Handschriften der Staatsbibliothek Bamberg fort und stellt in 216 Katalognummern die mit Buchschmuck ausgestatteten Handschriften des 13. und 14. Jahrhunderts der Staatsbibliothek Bamberg vor. Darüber hinaus enthält er Nachträge zu illuminierten Handschriften des 10. bis 12. Jahrhunderts. Berücksichtigt werden sämtliche illuminierten und mit Fleuronnée bzw. Ornamenten versehenen Codices sowie 93 Fragmente, welche in zwei Fragmentsammlungen und als Makulatur in Inkunabeln und Postinkunabeln gefunden wurden. Der Katalog präsentiert einerseits solch bekannte Prachthandschriften wie den üppig illuminierten Bamberger Psalter, andererseits zahlreiche weitgehend unbekannte Neufunde von oft ebenfalls beachtlicher kunsthistorischer Qualität. Eine ausführliche Einleitung ordnet die zahlreichen Detailbeobachtungen, die sich aus den einzelnen Handschriftenbeschreibungen ergeben, in einen Gesamtkontext ein und gewährt einen Überblick über zeitliche und räumliche Zusammensetzung, Inhalt, Provenienz sowie kunsthistorische Bedeutung des Bestandes. Besonders bemerkenswert ist die große regionale Heterogenität der Werkstätten, aus denen der Buchschmuck der Codices und Fragmente stammt: Neben dem süddeutschen, insbesondere fränkischen Raum sind Frankreich (Paris) und Oberitalien (Bologna) mit einer großen Zahl an Stücken vertreten, außerdem Nord- und Westdeutschland sowie Spanien und England.

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