Die Handschriften der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena, Band II
Produktnummer:
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Themengebiete: | Handschriften Handschriften /Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena Handschriftenforschung Handschriftenkatalog Handschriftenkatalog /Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena Handschriftensammlung Lateinische Handschriften Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena |
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Veröffentlichungsdatum: | 01.05.2009 |
EAN: | 9783447059961 |
Auflage: | 1 |
Sprache: | Deutsch metaCatalog.groups.language.options.latin |
Seitenzahl: | 516 |
Produktart: | Gebunden |
Verlag: | Harrassowitz Verlag |
Untertitel: | Band II: Die mittelalterlichen lateinischen Handschriften der Signaturreihen außerhalb der Electoralis-Gruppe |
Produktinformationen "Die Handschriften der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena, Band II"
Mit Erscheinen dieses Bandes ist die Tiefenerschließung der mittelalterlichen lateinischen Handschriften der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek (ThULB) Jena nach den Richtlinien der Deutschen Forschungsgemeinschaft abgeschlossen. Hatte der erste Band* 100 Handschriften der Gruppe „Bibliotheca Electoralis“, des Gründungsbestands der ThULB Jena, vorgestellt, so präsentiert nun der zweite Band die übrigen, auf mehrere Signaturreihen verteilten 131 lateinischen Handschriften des Mittelalters. Entstanden zwischen dem späten 9. und dem beginnenden 16. Jahrhundert, enthalten sie vorrangig theologische, daneben auch juristische, medizinische, astronomische, astrologische, alchimistische oder chronikalische Texte. Das breite Themenspektrum ist darauf zurückzuführen, dass etliche der Handschriften Gelehrtenbibliotheken entstammen, etwa des Historikers Johann Andreas Bose, des Juristen und Historikers Christian Gottlieb Buder oder des Goethe-Enkels Wolfgang Maximilian. Neben berühmten Zimelien wie dem Jenaer Exemplar der Weltchronik Ottos von Freising (Ms. Bos. q. 6) thematisiert der Katalog manches noch zu Entdeckende, etwa eine spätmittelalterliche illuminierte Weltchronik in Form einer über sieben Meter langen Pergamentrolle (Ms. App. 31). Der Band bietet reiches Material für künftige Forschungen, da er zahlreiche zuvor nicht oder kaum bekannte Handschriften vorstellt.

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