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Die Handschriften der Schule von Luxeuil

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Produktnummer: 1872f836be5e934ed79a564bdb35d8cf9b
Autor: Tewes, Babette
Themengebiete: Buchmalerei Codices Columban Handschriften Kloster Kulturwissenschaft Kunstgeschichte Luxeuil Skriptorium vorkarolingisch
Veröffentlichungsdatum: 01.07.2011
EAN: 9783447064040
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 246
Produktart: Gebunden
Verlag: Harrassowitz Verlag
Untertitel: Kunst und Ikonographie eines frühmittelalterlichen Skriptoriums
Produktinformationen "Die Handschriften der Schule von Luxeuil"
Die um 700 zu datierende Schreibschule von Luxeuil steht am Beginn der vorkarolingischen Buchmalerei, für deren Entwicklung sie eine nicht zu unterschätzende Rolle spielt. Im Skriptorium des von dem Iren Columban gegründeten Klosters und wichtigen kirchenpolitischen Zentrums im Frankenreich sind zahlreiche Handschriften eines ganz eigenen Stils entstanden, von denen gut zwei Dutzend – teils fragmentarisch – überliefert sind. Die Codices, in einigen Fällen mit einleitenden Zierseiten und zahlreichen Initialen farbig ausgestattet, stehen nach dem Niedergang der Antike am Anfang einer neuen europäischen Kunst, die sich unter Karl dem Großen in der karolingischen Renaissance zur vollen Blüte entfalten sollte. Babette Tewes‘ Studie ist die erste ausführliche monographische Untersuchung des Skriptoriums von Luxeuil. Sie stellt in einem umfassenden Katalog alle Handschriften der Schule zusammen und vergleicht sie mit der Kunst der Zeit. Kunsthistorische Aspekte stehen dabei im Vordergrund, erörtert werden jedoch ebenfalls Fragen des historischen Umfeldes, der Paläographie, der Buchwissenschaften und der Kirchengeschichte. Tewes diskutiert die Vorläufer der vorkarolingischen Kunst und nimmt eine Stilanalyse der künstlerischen Ausstattung der Handschriften vor, durch die unterschiedliche Schreiberhände erstmals eindeutig voneinander getrennt werden können und so eine relative Chronologie der Handschriften aufgestellt werden kann. Der Text wird von einem umfangreichen Abbildungsteil begleitet. Tewes schließt damit eine seit langem offene Forschungslücke und leistet einen grundlegenden Beitrag zur Erforschung der vorkarolingischen Buchmalerei.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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