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Die Handschriften aus den Klöstern Altenhohenau und Altomünster: Clm 2901-2966 sowie Streubestände gleicher Provenienz

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Produktnummer: 1833fd28dbb3fb45a48a50ef9181f2770e
Themengebiete: Germanistik Geschichtswissenschaft Kirchen- und Liturgiegeschichte Mittellatein Theologie
Veröffentlichungsdatum: 10.05.2016
EAN: 9783447104999
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 669
Produktart: Gebunden
Verlag: Harrassowitz Verlag
Untertitel: Neu beschrieben von Anja Freckmann und Juliane Trede unter Mitarbeit von Elisabeth Wunderle
Produktinformationen "Die Handschriften aus den Klöstern Altenhohenau und Altomünster: Clm 2901-2966 sowie Streubestände gleicher Provenienz"
Der Katalog ist das Ergebnis eines dreijährigen Projekts, das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft in der Aktionslinie „Bibliotheken und Archive im Verbund mit der Forschung“ gefördert wurde. Er ist fondsübergreifend angelegt und enthält sowohl detaillierte Beschreibungen von lateinischen und deutschen Handschriften als auch Übersichten über heute noch erhaltene Drucke aus zwei bayerischen Klöstern: dem Dominikanerinnenkloster Altenhohenau bei Wasserburg am Inn und dem Kloster Altomünster bei Dachau, das zunächst dem Benediktinerorden angehörte und am Ende des 15. Jahrhunderts von einer Birgittengemeinschaft als Doppelkloster neu begründet wurde. In den Katalog aufgenommen wurden neben Handschriften und Drucken der Bayerischen Staatsbibliothek auch Übersichten über mittelalterliche Bücher, die nach der Aufhebung der beiden Klöster im Zuge der Säkularisation von 1803 in andere Institutionen in Bayern, anderen Regionen Deutschlands und im Ausland gelangten. Als Benutzer der Buchbestände aus dem Doppelkloster Altomünster kommen sowohl die Mitglieder des Männerkonvents als auch die Klosterfrauen infrage. Die überwiegend liturgischen Handschriften aus dem Dominikanerinnenkloster Altenhohenau zeugen davon, wie Reformbestrebungen im 15. Jahrhundert durch Nürnberger Klosterfrauen vermittelt wurden. Die Tiefenerschließung der Handschriften liefert so eine neue Grundlage für die Analyse des Bildungsstandes und des intellektuellen Horizontes der Frauenklöster. Die verbreitete Annahme von der Dominanz deutschsprachigen Schrifttums in Frauenkonventen kann nun durch eine differenzierte Darstellung der komplexen Wechselbeziehungen von klösterlichen Wissensfeldern, Verwaltungsaufgaben und Sprachverwendung ersetzt werden.
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