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Die Handschriften aus Augsburger Bibliotheken. Band 3: Domstift und Franziskanerobservantenkloster Heilig Grab

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Produktnummer: 1890a7cf337bd048fc8e3c98978930797b
Themengebiete: Altgermanistik Buchwissenschaft Geschichte Humanismus Kodikologie Kunstgeschichte Liturgiewissenschaft Philologie Rechtsgeschichte Theologie
Veröffentlichungsdatum: 24.10.2018
EAN: 9783447110990
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 314
Produktart: Gebunden
Verlag: Harrassowitz Verlag
Untertitel: Clm 3831–3919, Streubestände gleicher Provenienz und Clm 3941. Neu beschrieben von Juliane Trede unter Mitarbeit von Anja Freckmann
Produktinformationen "Die Handschriften aus Augsburger Bibliotheken. Band 3: Domstift und Franziskanerobservantenkloster Heilig Grab"
Der dritte Katalog der mittelalterlichen lateinischen Handschriften Augsburger Provenienz in der Bayerischen Staatsbibliothek enthält Beschreibungen von insgesamt 84 Codices. Mit einer Ausnahme stammen alle Bände aus der Augsburger Dombibliothek, deren 209 Exemplare umfassender Bestand in der BSB damit vollständig erschlossen ist. Die inhaltlichen Schwerpunkte dieses Bandes liegen im juristischen und liturgischen Bereich; hinzu kommen Texte aus Theologie, Philosophie, Astronomie und Medizin. Bei fünf im 19. Jahrhundert umgestellten Handschriften war die Provenienz aus der Augsburger Dombibliothek in Vergessenheit geraten. Diese konnten anhand von Hinweisen in alten Bibliothekskatalogen ermittelt werden und werden in einem Anhang beschrieben. Von besonderem Interesse ist die einzige in München aufbewahrte Handschrift aus dem Franziskanerobservantenkloster Heilig Grab. Die Handschrift Clm 3941 aus dem Besitz des bekannten Augsburger Humanisten Sigismund Gossembrot enthält humanistische Texte, Briefe, Zeichnungen sowie den unikal überlieferten Kupferstich „Die Macht des Weibes“. Abgerundet wird die Erschließung der Augsburger Dombibliothek durch eine Tabelle aller bislang bekannten Handschriften und Fragmente mit ihren heutigen Signaturen und Aufbewahrungsorten, einschließlich der frühzeitig aus dem Bestand ausgeschiedenen Codices.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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