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Die gute Mär

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Produktnummer: 18dc957980a63f4e148412839fdd8d14db
Autor: Margotsdotter-Fricke, Dagmar
Themengebiete: Frauengeschichte Literatur, Rhetorik, Literaturwissenschaft Matriarchat Märchen Märchenforschung Sozialwissenschaften, Soziologie
Veröffentlichungsdatum: 01.10.2008
EAN: 9783939623045
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 185
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: Christel Göttert Verlag
Untertitel: Mutterkunde in Märchen
Produktinformationen "Die gute Mär"
Echte Märchen, Märe, sind Geschichten aus der matriarchalen Zeit. Sie entstanden aus einer allumfassenden Spiritualität, die alles achtet, was ist und nicht ist – das Leben und den Tod. Sie zeugen von tatsächlich vollzogenen Initiationen, nach denen sich viele von uns sehnen, auch wenn sie oft voller Schrecken sind. Dieses Buch begibt sich auf Spurensuche in unserer eigenen Kultur. An Motiven und Personen – an armen Mägden und wandernden Bauernjungen, an Prinzessinnen und Königinnen, an Prinzen und Königen – erläutert die Autorin, dass diese abenteuerlichen Geschichten Einweihungen in die Gesetze des Universums preisgeben und von individuellen Einführungen in die kosmische Ordnung berichten. Märchen moralisieren nicht, sondern zeugen von großer Liebe und irdischem Glück, die uns zuteil werden, wenn wir uns mit all unseren Lebenskräften in diese Ordnung fügen und Welt und Zeit mit Dankbarkeit, Demut und Freude durchschreiten. Sie sprechen aber auch vom Unglück, das wir Menschen erfahren, wenn wir dieser zutiefst mütterlichen Ordnung zuwiderhandeln. Margotsdotter-Fricke zeigt: Nehmen, um zu geben, und Geben durch Nehmen – das ist das Geheimnis, das sich hinter echten Märchen verbirgt. Diejenigen, die bereit sind, ihre Aufgabe in der Gemeinschaft anzunehmen und sich selbst zu verschenken, gewinnen alles und bleiben in der Ordnung gegenseitiger Fürsorge. Dies lernt Aschenputtel durch ihre Mutter im Haselstrauch, Gretel bei der Hexe, Goldmarie bei Frau Holle, Rotkäppchen bei Großmutter Wolf. Auch der Dumme Hans, Dummerjan und Iwan hinterm Ofen sind die eigentlichen Weisen, die zum Schluss gewinnen. Und die Autorin legt dar, dass das Vorbild dieser Seinslehre, die allen matriarchalen Kulturen zugrunde liegt, niemand Geringeres ist als Mutter Natur – und damit die Große Göttin.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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