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Die Geschichte des Teufels

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Produktnummer: 16A3705767
Autor: Carus, Paul
Themengebiete: Das Böse Esoterik / Grenzwissenschaften Geist (Dämon) / Teufel Grenzwissenschaften Kognitionswissenschaft Parawissenschaft Teufel - Satan
Veröffentlichungsdatum: 01.12.2004
EAN: 9783890944241
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 312
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: Bohmeier, Joh. Bohmeier, Johanna
Untertitel: Von den Anfängen der Zivilisation bis zur Neuzeit
Produktinformationen "Die Geschichte des Teufels"
Die Geschichte des Teufels Von den Anfängen der Zivilisation bis zur Neuzeit von Paul CarusWir leben in einer Welt der Gegensätze. Es gibt Licht und Schatten, Hitze und Kälte, Gut und Böse, Gott und den Teufel. Die dualistische Sichtweise der Natur stellt eine notwendige Phase innerhalb der Entwicklungsgeschichte des menschlichen Denkens dar. Auf die gleiche Vorstellung von guten und bösen Geistern stoßen wir bei allen Völkern dieser Erde ganz zu Beginn jenes Stadiums ihrer Entwicklung, das man gemeinhin als "Animismus" bezeichnet. Doch der Fortschritt des Denkens ist geprägt vom Prinzip der Einheit. Der Mensch versucht stets, seine Vorstellungen zu einem konsequenten und harmonischen Monismus zu vereinen. So kam es, dass - während der Glaube an gute Geister die Entstehung der monotheistischen Lehre begünstigte - der Glaube an böse Geister wie von selbst zur Erschaffung einer einzelnen, übergeordneten bösen Gottheit führte, in die man alles Schlechte, Destruktive und Unmoralische hineinprojizierte.Der Monotheismus und der Monodiabolismus, die beide gleichzeitig den monistischen Tendenzen der menschlichen Geistesgeschichte entsprangen, fügen sich zu einem Dualismus, der für viele noch immer das einleuchtendste Weltbild darstellt.Während Philosophen und fortschrittliche Theologen dem Gottesbild eine Menge Aufmerksamkeit schenkten, wurde sein Gegenspieler - die dunkle Gestalt des Bösen - weitgehend vernachlässigt. Und dennoch ist der Teufel eine höchst interessante Persönlichkeit: grotesk, romantisch, humorvoll, ergreifend, ja eine große tragische Figur sogar. Und wenn wir hier feststellen, dass die Vorstellung von Gott ein Symbol darstellt, das für eine tatsächliche Gegenwart in der Welt der Fakten steht, müssen wir dann nicht einräumen, dass auch die Vorstellung des Teufels eine Realität verkörpert?Es ist nahezu unmöglich, dieses Thema erschöpfend zu behandeln, denn eine auch nur annähernd vollständige Geschichte der Dämonologie würde ganze Folianten füllen. So müssen wir uns darauf beschränken, in diesem Buch nur einige Grundzüge der Entwicklung des Teufelsglaubens und der Art und Weise, sich das Böse vorzustellen, knapp zu umreißen.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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