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Die Geschichte Chinas als Geschichte von Fetischverhältnissen

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Produktnummer: 187bf6ed746c014686b18fd8e1dc9a448b
Autor: Philipp, Raimund
Themengebiete: China Fetisch Geschichte Marxismus wbg Publishing Services
Veröffentlichungsdatum: 15.05.2019
EAN: 9783534400218
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 516
Produktart: Gebunden
Verlag: wbg Academic in Herder
Produktinformationen "Die Geschichte Chinas als Geschichte von Fetischverhältnissen"
Die vorliegende Arbeit basiert auf der Theorie der Geschichte als Geschichte von Fetischverhältnissen. Ihr Urheber, Robert Kurz, hat den Marxschen Begriff des Fetischs aufgegriffen und zu einer kohärenten und konsistenten Theorie weiterentwickelt. Der Vorteil gegenüber anderen Geschichtstheorien besteht darin, dass abstrakt-allgemeine Kriterien entwickelt wurden, die es ermöglichen, jede Epoche der Menschheitsgeschichte und jede Kultur zu analysieren. Im vorliegenden Essay wird ein erster Versuch unternommen, diese Kriterien auf einen konkreten Gegenstand, das antike China, anzuwenden. Es handelt sich um eine Kritik der Rückprojektion moderner Kategorien auf die Vormoderne. Da diese religiös konstituiert war, verbietet es sich moderne Kategorien in die Vormoderne zu implementieren. Staat und Politik sind allein durch das Kapitalverhältnis entstanden. D.h., die vormoderne religiöse Jenseits-Metaphysik wird abgelöst durch die moderne Diesseits-Metaphysik des Wertabspaltungsverhältnisses. Dies wird von den Vertretern der entsprechenden Fachdisziplinen regelmäßig außer Acht gelassen.
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