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Die geforderte Mitte

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Produktnummer: 189665a2cbc1d846a6899e859789e1eb20
Themengebiete: Demokratie Deutschland Fremdenfeindlichkeit Hasskampagnen Konflikt- und Gewaltforschung Konfliktforschung Populismus Rassismus Rechtsextremismus rechter Terror
Veröffentlichungsdatum: 28.06.2021
EAN: 9783801206246
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 376
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Herausgeber: Küpper, Beate Zick, Andreas
Verlag: Dietz, J.H.W., Nachf.
Untertitel: Rechtsextreme und demokratiegefährdende Einstellungen in Deutschland 2020/21
Produktinformationen "Die geforderte Mitte"
Selten war die gesellschaftliche Mitte so "gefordert" wie jetzt. Rechtsextremismus, Populismus, Rassismus setzen ihr zu. Alle zwei Jahre untersucht die FES-"Mitte-Studie" rechtsextreme und demokratiegefährdende Einstellungen in der deutschen Gesellschaft. Die aktuelle repräsentative Umfrage von Dezember 2020 bis Frühjahr 2021 zeigt: Die "Mitte" ist gefordert, Haltung zu zeigen, Position zu beziehen und ihre Demokratie zu stärken! Dazu hat sie das Potenzial. Hasskampagnen, Gewalt, rechter Terror und neue rechte Gruppen haben die "Mitte" in den vergangenen Jahren getroffen. Nun kommt die Corona-Pandemie mit globalen Unsicherheiten und unkalkulierbaren Folgekrisen dazu. Was heißt das für die demokratische Orientierung der Gesellschaft? Die "Mitte-Studie" 2020/21 erkennt sowohl Entwicklungen, die die Demokratie fördern, als auch solche, die sie gefährden. Die Mitte selbst schätzt den Rechtsextremismus als größte Bedrohung für die Demokratie ein, und hierin liegt die Chance, ihm zu begegnen. Mit Beiträgen von Sabine Achour, Wilhelm Berghan, Hannes Delto, Alexander Häusler, Nora Rebekka Krott, Beate Küpper, Pia Lamberty, Souad Lamroubal, Astrid Mayerböck, Nico Mokros, Michael Papendick, Yann Rees, Jonas H. Rees, Fritz Reusswig, Klaus Michael Reininger, Maike Rump und Andreas Zick.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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