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Die Frühgeschichte des Fulbright Program in Österreich

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Produktnummer: 1894fedff731a141769e9c21b949b1e59a
Autor: König, Thomas
Themengebiete: Austauschprogramm Fulbright Commission Kalter Krieg Mobilität Universität
Veröffentlichungsdatum: 10.05.2012
EAN: 9783706550888
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 188
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: Studien Verlag
Untertitel: Transatlantische "Fühlungnahme auf dem Gebiete der Erziehung"
Produktinformationen "Die Frühgeschichte des Fulbright Program in Österreich"
Das Fulbright Program wurde 1946 eingerichtet und war dem Austausch von WissenschaftlerInnen und Studierenden zwischen den Vereinigten Staaten und verschiedenen anderen Ländern gewidmet. Im Oktober 1950 trat eine Fulbright Commission erstmals in Wien zusammen, um die Planung für den Austausch von jährlich rund 100 Personen zwischen Österreich und den USA aufzunehmen. Der vorliegende Band untersucht die Wirkung des Programms in Österreich in seiner Anfangsphase (bis ca. 1964). Woraus finanzierte sich ein wissenschaftliches Austauschprogramm in der frühen Zweiten Republik? Welche Rolle spielten Sozialwissenschaften und Amerikanistik in den Plänen der amerikanischen Kulturdiplomatie? Und wer waren die amerikanischen Professoren, die seit 1950 an österreichische Hochschulen geholt wurden? Sowohl institutionell und verfahrenstechnisch als auch wissenschaftlich lancierte das Fulbright Program wesentliche Innovationen im österreichischen Wissenschaftsbetrieb, doch nicht immer war das Programm wohlgelitten. Thomas König schildert die transatlantische „Fühlungnahme auf dem Gebiete der Erziehung“ als eine konfliktreiche Erfolgsgeschichte.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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