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Die Fremden – ein Schreckgespenst der Meiji-Zeit

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Produktnummer: 18022958955f334f06b6bd8d8f99b236c8
Autor: Rotermund, Hartmut O.
Themengebiete: Japan Kohabitation Meiji-Zeit
Veröffentlichungsdatum: 07.03.2012
EAN: 9783862050949
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 246
Produktart: Buch
Verlag: Iudicium
Untertitel: Europa im Prisma japanischer Auto-Fiktion
Produktinformationen "Die Fremden – ein Schreckgespenst der Meiji-Zeit"
INHALT Vorwort · Einleitung A. Aus Geschichte und Politik Vertreibt die Barbaren! · Die Fremden-Viertel – Symbol nationaler Schwäche · Reisebeschränkungen für Ausländer · Die „ungleichen Verträge“ – eine Beleidigung · Aufbruch in die Zivilisation · Träume und Wetterwechsel · Verkehr mit den „zehntausend Staaten“ · Ein Blick auf die Weltkarte B. Japan: Land und Leute Japan: Mittelpunkt der Welt · Japan: Götterland · Japan: das Reich des Kaisers · Wir Japaner: unsere Stärken und Schwächen C. Die Fremden Die Ausländer – Fremde aus dem fernen Westen · Welcher Provenienz sind die Fremden? · Triebfedern der Immigration · Wo siedeln die Fremden? · Welcher Empfang für die Fremden? · Ausländer benehmen sich schlecht · Das Interesse der Fremden an japanischer Kunst D. Streiflichter der Meiji-Gesellschaft Rechte, Pflichten und Gesetze · Wirtschaft und Industrie · Frauen, Eltern, Kinder · Erziehung, Fortschritt, Wissenschaft · Nationalsprache, Fremdsprachen, Literatur · Ethik und Philosophie · Religion: Buddhismus, Shinto, Christentum · Alltag: Sitten, Gebräuche, Umgangsformen Literatur-Auswahl · Verzeichnis der Abbildungen · Register „Die Fremden sind einfach schrecklich / Ausländer sind auch Menschen / Wir sind Japaner, und keineswegs so wie diese Fremden“ – solche und ähnliche Sinnsprüche finden sich u. a. in den hier erstmals vorgestellten japanischen Texten vom Ende des 19. Jahrhunderts. Die in dieser Arbeit untersuchten Texte zur „Kohabitation auf japanischem Boden“ (naichi zakkyo) vermitteln dem Leser einerseits ein im Prisma zeitgebundener Klischees und traditioneller Voreingenommenheit mitunter karikatural verzerrtes Bild der Europäer und ihrer Zivilisation; sie spiegeln aber auch ein von idealisierendem Wunschdenken geprägtes Selbstbildnis des japanischen Reichs, seiner Bewohner und deren vermeintlich „überlegener Andersartigkeit“ wider, welche letztere sie grundlegend von den zu jener Zeit ja nur bedingt bekannten und nur in beschränktem Maße erlebten „Westlern“ unterscheide.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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