Die Flur- und Siedlungsnamen der Amtei Dorneck-Thierstein
Produktnummer:
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Themengebiete: | Baselbiet Geographie Nordwestschweiz Regionalgeschichte |
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Veröffentlichungsdatum: | 31.12.2010 |
EAN: | 9783796526589 |
Auflage: | 1 |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 1375 |
Produktart: | Gebunden |
Herausgeber: | Gasser, Markus Schneider, Thomas F. |
Verlag: | Schwabe Verlagsgruppe AG Schwabe Verlag |
Produktinformationen "Die Flur- und Siedlungsnamen der Amtei Dorneck-Thierstein"
«Affolter, Chall und Zizilangen» – Die Namenwelt der solothurnischen Amtei Dorneck-Thierstein (Schwarzbubenland): 10 000 Flur-, Gewässer- und Siedlungsnamen aus 9 Jahrhunderten. Der erste Band des Solothurnischen Namenbuches (2003, 2. Aufl. 2005) behandelte die Namen des Kantons, der Bezirke und der Gemeinden. Der hier vorliegende zweite Band ist der Namenwelt des sogenannten Schwarzbubenlandes, der beiden nördlich des Jura gelegenen Kantonsbezirke Dorneck und Thierstein, gewidmet. Basierend auf einer in zwanzigjähriger Forschungsarbeit angelegten Sammlung von rund 95 000 Belegen aus über 1000 Quellen (ungedruckte, gedruckte und mündliche Quellen sowie Karten und Pläne), werden in diesem Band gegen 10 000 aktuelle und historische Flur-, Gewässer-, Berg-, Tal-, Siedlungs- und insbesondere auch alle aktuellen Strassennamen der dreiundzwanzig Gemeinden der beiden Bezirke präsentiert und, soweit möglich, gedeutet. Da besitzanzeigende Benennungen zu den häufigsten Namenbildungen gehören, wurde zusätzlich eine Auswahl von Personen und Familiennamen aufgenommen. Kernstück der Darstellung bildet die alphabetische Namenliste mit gemeindeweise verfassten Artikeln, in welchen jede Flur lokalisiert und beschrieben sowie mit einer Belegauswahl dokumentiert wird. Zusammengehörende Namen und Namenerweiterungen innerhalb einer Gemeinde sind der Übersichtlichkeit halber zu einem Artikel zusammengefasst. Sprachwissenschaftliche Herleitungen sind den Namenartikeln in einem eigenen Abschnitt vorangestellt. Im Anschluss an die Namenliste verzeichnen Übersichtskarten mit einem zweifachen Index alle lokalisierten Namen einer Gemeinde. Im Einleitungsteil wird das Untersuchungsgebiet, ein sprachhistorisch interessantes und in jeder Hinsicht heterogenes Gebiet nahe der germanisch-romanischen Sprachgrenze, mit je einem geographischen, historischen und dialektologischen Kapitel vorgestellt. «Affolter, Chall und Zizilangen» – Die Namenwelt der solothurnischen Amtei Dorneck-Thierstein (Schwarzbubenland): 10 000 Flur-, Gewässer- und Siedlungsnamen aus 9 Jahrhunderten. Der erste Band des Solothurnischen Namenbuches (2003, 2. Aufl. 2005) behandelte die Namen des Kantons, der Bezirke und der Gemeinden. Der hier vorliegende zweite Band ist der Namenwelt des sogenannten ‹Schwarzbubenlandes›, der beiden nördlich des Jura gelegenen Kantonsbezirke Dorneck und Thierstein, gewidmet. Basierend auf einer in zwanzigjähriger Forschungsarbeit angelegten Sammlung von rund 95 000 Belegen aus über 1000 Quellen (ungedruckte, gedruckte und mündliche Quellen sowie Karten und Pläne), werden in diesem Band gegen 10 000 aktuelle und historische Flur-, Gewässer-, Berg-, Tal-, Siedlungs- und insbesondere auch alle aktuellen Strassennamen der dreiundzwanzig Gemeinden der beiden Bezirke präsentiert und, soweit möglich, gedeutet. Da besitzanzeigende Benennungen zu den häufigsten Namenbildungen gehören, wurde zusätzlich eine Auswahl von Personen und Familiennamen aufgenommen. Kernstück der Darstellung bildet die alphabetische Namenliste mit gemeindeweise verfassten Artikeln, in welchen jede Flur lokalisiert und beschrieben sowie mit einer Belegauswahl dokumentiert wird. Zusammengehörende Namen und Namenerweiterungen innerhalb einer Gemeinde sind der Übersichtlichkeit halber zu einem Artikel zusammengefasst. Sprachwissenschaftliche Herleitungen sind den Namenartikeln in einem eigenen Abschnitt vorangestellt. Im Anschluss an die Namenliste verzeichnen Übersichtskarten mit einem zweifachen Index alle lokalisierten Namen einer Gemeinde. Im Einleitungsteil wird das Untersuchungsgebiet, ein sprachhistorisch interessantes und in jeder Hinsicht heterogenes Gebiet nahe der germanisch-romanischen Sprachgrenze, mit je einem geographischen, historischen und dialektologischen Kapitel vorgestellt.

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