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Die evangelischen Kirchenordnungen des XVI. Jahrhunderts

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Produktnummer: 18f40929c7d6cd4021bc9734c4c25721d7
Autor: Sehling, Emil
Themengebiete: Christentum: Heilige Texte und geheiligte Schriften Christliche Kirchen, Konfessionen, Gruppen Editionen Frühe Neuzeit Geschichte allgemein und Weltgeschichte Kirchengeschichte Kirchenordnungen Predigten und Liturgie Rechtsgeschichte Rechtsordnungen: Kirchenrecht Reformation Religiöse Institutionen und Organisationen Religiöses Leben und religiöse Praxis Texte: Antike und Mittelalter Theologie für die Hochschulausbildung
Veröffentlichungsdatum: 01.01.2012
EAN: 9783161510274
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 720
Produktart: Gebunden
Verlag: Mohr Siebeck
Untertitel: Neunter Band: Hessen II. Die geteilte Landgrafschaft Hessen 1582-1618, Grafschaften Waldeck, Solms, Erbach und Stolberg-Königstein, Reichsstädte Frankfurt, Friedberg, Gelnhausen und Wetzlar
Produktinformationen "Die evangelischen Kirchenordnungen des XVI. Jahrhunderts"
Mit Einführung der Reformation in einem Territorium oder einer Reichsstadt mussten die Landesherren und Magistrate ihren Gemeinwesen in zahlreichen Belangen des kirchlichen Lebens neue Ordnungen geben. Die Ordnungen wirkten dabei oft weit über den Rahmen des kirchlichen Lebens hinaus auf das politische und rechtliche Geschehen in den Territorien und Reichsstädten. Zu kirchenordnenden Texten zählen Agenden, Gebetsformulare, Vorschriften zur Anstellung von Pfarrern und Diakonen sowie Richtlinien zu ihrer Tätigkeit, Instruktionen für Visitationen, aber auch Armen-, Ehe- und Zuchtordnungen. Die Edition setzt den bereits 1965 erschienenen achten Band der Sehlingschen Reihe fort, der die Ordnungen der Landgrafschaft Hessen von 1526 bis 1582 umfasste. Der vorliegende neunte Band bietet die Kirchenordnungen der Landgrafschaft Hessen aus der Zeit nach 1582, als das Territorium nicht nur politisch geteilt war, sondern auch in seiner innerevangelischen Ausrichtung getrennte Wege ging. Auch in den übrigen behandelten Territorien spiegelt sich die konfessionelle Differenzierung wider: Neben den Ordnungen der Grafschaften Waldeck, Erbach und Stolberg-Königstein, die von der Wittenberger Theologie dominiert sind, dokumentieren die Regelwerke aus Solms-Braunfels die "Zweite Reformation" - die Einführung des reformierten Bekenntnisses. Unter den Ordnungen der Reichsstädte in der Wetterau nehmen diejenigen aus Frankfurt den prominentesten Platz ein, zumal aus der Handelsmetropole und Messestadt wichtige Zeugnisse der im 16. Jahrhundert einsetzenden Konfessionsmigration überliefert sind: Glaubensflüchtlinge aus den Niederlanden und aus England fanden hier Aufnahme, bildeten selbständige Gemeinden und gaben ihrem Zusammenleben eigene Ordnungen.
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