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Die Eutiner Literarische Gesellschaft

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Produktnummer: 18d52ac072bbf6484db522d03a80e69f56
Themengebiete: Eutin Gesellschaft und Kultur, allgemein Lesegesellschaft Literarische Gesellschaft Literatur: Geschichte und Kritik
Veröffentlichungsdatum: 01.12.2004
EAN: 9783980852975
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 181
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Herausgeber: Prühs, Ernst G
Verlag: Eutiner Landesbibliothek
Untertitel: Festschrift zum 200jährigen Bestehen
Produktinformationen "Die Eutiner Literarische Gesellschaft"
Die 1804 gegründete "Eutinische Litterärgesellschaft" (später: Literarische Gesellschaft) ist ein typisches Beispiel für selbstbewusstes bürgerliches Bildungsstreben Anfang des 18. Jahrhunderts. Der Band geht auf regionale Besonderheiten und einzelne Persönlichkeiten ein, unter Einbindung in zeittypische Erscheinungen wie bürgerliche Lesekultur, Lesegesellschaften und die Entstehung eines Bildungsbürgertums. Inhalt: Ernst-Günther Prühs: 200 Jahre Eutiner Literarische Gesellschaft. - York-Gotthard Mix: Der wahre Dichter und die Ware Literatur: Almanachkultur und literarischer Dilettantismus zwischen Rokoko und Romantik (G. A. Bürger, J. H. Voß, Fr. Schiller). - Wolfgang Griep: Vom Geist, der nur das Gute beginnt: Die Eutinischen Lesegesellschaften und die Litterärgesellschaft von 1804. - Adrian Hummel: "Unser freyer, würdiger Verein": Christoph Friedrich Hellwag (1754-1835) und seine Bedeutung für die Anfänge der Eutinischen Litterärgesellschaft. - Klaus Langenfeld: Gerhard Anton von Halem, ein bedeutender Jurist und Schriftsteller der Spätaufklärung. - Ernst-Günther Prühs: Tischbeins "Glaubenssystem". - Erwin Obermeier: Ferdinand Tönnies als "Literarier". - Ernst-Günther Prühs: Die Literaria gab den Anstoß: Wilhelm Wisser als Märchenforscher. - Dietrich Fey: Bürgerliche Wohnkultur um 1800 in Eutin am Beispiel des Hauses Rastleben.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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