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Die Erfindung des Dichterbundes

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Produktnummer: 1892b612060f7d40909653290efe190d92
Autor: Thomalla, Erika
Themengebiete: 18. Jahrhundert Christian zu Stolberg Dichterbund Friedrich Leopold zu Stolberg Göttinger Hain Heinrich Christian Boie Johann Heinrich Voß Johann Martin Miller Lyrik Medienstrategie
Veröffentlichungsdatum: 04.04.2018
EAN: 9783835332195
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 156
Produktart: Gebunden
Verlag: Wallstein Verlag
Untertitel: Die Medienpraktiken des Göttinger Hains
Produktinformationen "Die Erfindung des Dichterbundes"
Die Studie untersucht die Medienstrategien und Selbstentwürfe des Göttinger Hains. »Der Bund ist ewig!« - So lautete die Losung der studentischen Gruppe, die sich im Herbst 1772 beim Schwur unter einer Eiche formierte und unter dem Namen Göttinger Hain bekannt wurde. Die proklamierte Ewigkeit dauerte zwar nur wenige Jahre, der Wahlspruch hat sich aber insofern erfüllt, als der Göttinger Hain bis heute als paradigmatischer Fall eines Dichterbundes gilt. Diese Zuschreibung ist kein bloßer Zufall: Nicht nur der Name, sondern auch das Konzept des Dichterbundes geht auf die Göttinger Studenten selbst zurück. Die Studie zeichnet nach, wie die Gruppenmitglieder durch die gemeinsame Diskussion, wechselseitige Kritik und Korrektur ihrer Texte beständig an ihrer kollektiven Identität feilten. Bemerkenswert ist, dass ihre Selbstentwürfe adressaten- und medienabhängig variierten. Die Studenten passten ihre Texte und das Gruppenprofil immer wieder an neue Kontexte an. Es gibt demnach nicht den Hainbund, sondern eine Pluralität von Bünden, die strategisch und zeitlich divergieren.
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