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Die Endlichkeit des Menschen

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Produktnummer: 18a049aa3a08ec4736aa1ec85791598c88
Autor: Kunz, Hans
Themengebiete: 20. Jahrhundert Anthropologie Geist Hans Kunz KGS Philosophie Phänomenologie Psychologie Tod philosophische Anthropologie
Veröffentlichungsdatum: 30.10.2014
EAN: 9783796532153
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 663
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Herausgeber: Singer, Jörg
Verlag: Schwabe Verlagsgruppe AG Schwabe Verlag
Untertitel: Sieben Abhandlungen zur philosophischen Anthropologie
Produktinformationen "Die Endlichkeit des Menschen"
Hans Kunz' unveröffentlichte Spätschrift erstmals aus dem Nachlass ediert Von 1947 bis in seine letzten Schaffensjahre arbeitete der Phänomenologe und Psychologe Hans Kunz intensiv und ohne längere Unterbrechungen an seiner umfangreichen, in der Gänze schliesslich unvollendet und bis heute unveröffentlicht gebliebenen Schrift ‹Die Endlichkeit des Menschen›. Unverkennbar knüpfen die sieben Abhandlungen dieses Textes zur philosophischen Anthropologie an das zentrale Thema des zweiten Teils seines Hauptwerkes ‹Die anthropologische Bedeutung der Phantasie› an. Wie in diesem 1946 erschienenen Buch steht auch in der Nachlassschrift die Explikation der These vom Todesursprung des Geistes im Mittelpunkt. Obwohl die geltend gemachte These sich einer direkten Verifikation entzieht und Kunz deren hypothetischen Charakter betont, lässt sich der innere Zusammenhang von Denken und Tod am Leitfaden wechselseitiger Merkmalszüge erhellen. So begnügt sich die vom Denken erschlossene These nicht mit der hypothetischen Relevanz. Der phänomenologischen Methode verpflichtet, will Kunz ein faktisches, obzwar verborgenes Geschehen im Menschsein erhellen, das sich als solches unabhängig davon ereignet, ob es gedacht, erlebt oder erkannt wird. Hans Kunz’ unveröffentlichte Spätschrift erstmals aus dem Nachlass ediert Von 1947 bis in seine letzten Schaffensjahre arbeitete der Phänomenologe und Psychologe Hans Kunz intensiv und ohne längere Unterbrechungen an seiner umfangreichen, in der Gänze schliesslich unvollendet und bis heute unveröffentlicht gebliebenen Schrift ‹Die Endlichkeit des Menschen›. Unverkennbar knüpfen die sieben Abhandlungen dieses Textes zur philosophischen Anthropologie an das zentrale Thema des zweiten Teils seines Hauptwerkes ‹Die anthropologische Bedeutung der Phantasie› an. Wie in diesem 1946 erschienenen Buch steht auch in der Nachlassschrift die Explikation der These vom Todesursprung des Geistes im Mittelpunkt. Obwohl die geltend gemachte These sich einer direkten Verifikation entzieht und Kunz deren hypothetischen Charakter betont, lässt sich der innere Zusammenhang von Denken und Tod am Leitfaden wechselseitiger Merkmalszüge erhellen. So begnügt sich die vom Denken erschlossene These nicht mit der hypothetischen Relevanz. Der phänomenologischen Methode verpflichtet, will Kunz ein faktisches, obzwar verborgenes Geschehen im Menschsein erhellen, das sich als solches unabhängig davon ereignet, ob es gedacht, erlebt oder erkannt wird.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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