Die Ehrung des Schriftstellers Erwin Strittmatter Anlässlich seines 100. Geburtstags in Spremberg
Tolzien, Eike-Jürgen, Löffler, Anneliese
Produktnummer:
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Autor: | Löffler, Anneliese Tolzien, Eike-Jürgen |
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Themengebiete: | Bohsdorf DDR-Literatur Deutsche Einheit Literatur in der DDR Strittmatter, Erwin Wende |
Veröffentlichungsdatum: | 01.01.2012 |
EAN: | 9783948413149 |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 265 |
Produktart: | Gebunden |
Verlag: | Berliner Kreis |
Untertitel: | 100 Geburtstag von Erwin Strittmatter (Vorhanden in Frankfurt und Leipzig) |
Altersempfehlung: | 14 - 0 |
Produktinformationen "Die Ehrung des Schriftstellers Erwin Strittmatter Anlässlich seines 100. Geburtstags in Spremberg"
Erwin Strittmatter, viel gelesen, oft gelobt, auch beliebt, geliebt, ein Urgestein und doch heute umstritten wie noch nie? Was war, was ist, was bleibt. Einer der besten Autoren, die in der ehemaligen DDR ihren Platz gefunden haben. Man bedenke, allein der drítte Band seines Romans-Trilogie "Der Laden" verkaufte sich hunderttausendfach und wurde anschließend verfilmt. Jeder kann sich ein eigenes Bild darüber verschaffen, was war und was ist. Wir alle wissen, dass es nach dem 2. Weltkrieg Kommissionen gab, vor der jeder erscheinen musste, der sich an Verbrechen im Krieg schuldig gemacht hat. Ich selbst gehörte so einer Kommission in Großenhain nach dem krieg an. Wer wissen wollte, konnte es also wissen. Es gab also genug Zeit, auch die Gelegenheit, Erwin Strittmatter zu Lebzeiten zur Rede zu stellen. Wir alle kennen Erwin Geschonneck und "Das Gewissen in Aufruhr"! Nach dem Schrecklichen Krieg musste es für alle, die das überlebt haben, irgendwie weitergehen. Gerade war die eine Diktatur untergegangen und schon wieder, kurz danach, war die Nächste da. Was nun kleiner Mann? Wir müssen es aushalten, wir alle müssen das "können". Was Erwin Strittmatter vielleicht nicht konnte, dazu müssen wir fähig sein, sonst wiederholt sich die Geschichte immer wieder. So kann ich dazu nur sagen, es gibt so viele junge Menschen. Eifert dem Schriftsteller Erwin Strittmatter nach. (Kurzer Auszug aus dem Backcover-Text) Das Buch befindet sich in der Nationalbibliothek in Frankfurt am Main und Leipzig. Der Eintrag-Ohne Bestand in der Nationalbibliothek ist unrichtig. Es wurden 2 Pflichtexemplare vom Verlag: Berliner Kreis an die Nationalbibliothek gesendet. Der Nationalbibliothek wird das Buch auch als Digitales Produkt im PDF-Format zugeschickt. 2 Pflichtexemplare befinden sich in den Nationalbibliotheken in Frankfurt am Main und Leipzig. Ohne Bestand in der Nationalbibliothek ist unrichtig und ein falsche Angabe. Inhaltsverzeichnis 1. Buchtitel und Bild zu Strittmatter……………………………….. 2. Impressionen……………………………………………….......... 3. Die Ehrung von Strittmatter und Bild dazu……………………....1 4. Bilder: Einladung zur Feier nach Spremberg……………………2 5. Offener Brief vom 06.12.2011 nach Spremberg………………...3 7. Brief an den Bürgermeister von Spremberg……………………..6 8. Brief des Bürgermeisters von Spremberg 20.12.2012………….8 9. Brief vom 29.12.2011 an den Bürgermeister von Spremberg….9 10. Brief vom 01.01.2012 „Hervorzuhebendes“…………………...10 11. Zeitdokument vom 05.01.2012 Rathaus-Spremberg…………16 12. Diskussion in WIKIPEDIA“ vom 07.01.2012………………......17 13. Freie Meinungsäußerung vom 09.01.2012 zu WIKIPEDIA…..21 14. Brief vom 10.01.2012 von der Stadt Spremberg……..............23 15. Brief vom 12.02.2012 Bürgermeister in Spremberg…………24 16. Plakat vom 15.01.2012 am Gedenkstein………………………25 17. Zeitdokument vom 15.01.2012 nach Spremberg……………..26 18. Bild mit dem Kniefall von Eike Tolzien………………………....27 19. Brief vom 17.01.2012..............................................................28 20. Zeitdokument vom 21.01.2012 an die SPD-Fraktion..............29 21. Bild vom Kniefall von Willy Brandt in Warschau……………...31 22. Zeitdokument „Ehre, wem Ehre gebührt“……………………..32 23. Bild von Friedrich dem Großen und Strittmatter……………..34 24. Brief vom 03.02.2012 an Annette Leo………………………...35 25. Brief von Annette Leo………………………………………......41 26. Bild von Annette Leo………………...………………………....43 27. Zeitdokument vom 13.02.2012 an Spremberger SPD………44 28. Brief vom 11.03.2012 von Renate Brucke……………………51 29. Brief an den Strittmatter e.V. Renate Brucke………………...52 30. Zeitdokument vom 18.04.2012 an Frau Brucke……………..55 31. Zeitdokument vom 18.05.2012 an Frau Odette ……………56 32. Bild von Erwin Strittmatter Gymnasium in Spremberg……..57 33. Brief an die „Lausitzer Rundschau“ Rene Wappler…………58 34. Brief an Frau Brucke vom 30.05.2012………………………..60 257 35. Brief vom 07.06.2012 von Odette Urban……………………...61 36.Zeitdokument „Herzlich Willkommen“……………………….....63 37. Programm zur Feierstunde in Spremberg…………………….64 38. Bilder vom Erwin Strittmatter Gymnasium…………………....65 39. Bilder vom Einlass zur Feierstunde…………………………...66 40. Bilder von den reservierten Plätzen…………………………...67 41. Bilder-Renate Brucke im Gespräch…………………………...68 42. Bilder Spremberger Schüler bereiten sich vor……………….69 43. Bilder mit Frau Brucke und Knut Strittmatter………………...70 44. Bilder von der Presse und Vorbereitungen............................71 45 Der Schirmherr Udo Folgart eröffnet die Feierstunde………..72 46. Bild von Alexandra Gafke-sie liest aus „Pony Pedro“............72 47. Bild: Anna Obst (Blockflöte), & Lisa Hausmann-Querflöte....73 48. Bild: Anita Tacke „Die Linke“ – Thema Strittmatter……….....73 49. Bild: Vortrag einer Schülerin………………………………......74 50. Bild: Tim Teschner mit „Eigene Kalendergeschichten“……..74 51. Bild: Das Fernsehen ist natürlich auch da…………………...75 52. Bild: Nun spricht Renate Brucke zu den Gästen……………75 53. Bild: Frau Renate Brucke spricht noch Dankesworte………76 54. Bild: Anita Tacke überreicht Frau Brucke ein Geschenk…...76 55. Bild: Die Schüler erhalten Blumensträuße…………………...77 56. Bild: Frau Tacke bekommt einen Blumenstrauß……………..77 57. Bild: Laura Obst, Anna Obst, Lisa Hausmann, Anne Völkel & R. Pietkiewitz……..................................................................78 58. Bild: Renate Brucke bekommt einen Rosenstrauß…………..78 59. Bild: Die Feierstunde neigt sich dem Ende zu………………..79 60. Bild: Man verabschiedet sich voneinander……………………79 61. Bild: Zwei Gäste noch in einem wichtigen Gespräch………...80 62. Bild: Die Schüler des Spremberger Gymnasiums…………....80 63. Bild: Spremberger Stadtmitte…………………………………...81 64. Bild: Frau Prof. Löffler auf dem Weg zum Festessen………...81 65. Bild: Vorbei an einem Spremberg Springbrunnen…………….82 66. Bild: DER SCHWEITZERGARTEN…………………….…........82 67. Bild: Frau Löffler sucht einen Platz in dem Restaurant……….83 68. Bild: Wir nehmen an einem Tisch Platz………………………...83 69. Bild: Frau Renate Brucke mit der Prominenz an einem Tisch.84 70. Bild: Die Gäste lassen es sich schmecken…………………….84 258 71. Bild: Eine Entenfamilie überquert den Weg…………………....85 72. Bild: Erwin Strittmatter Museum „Der Laden“……………….....85 73. Bild: Erwin Strittmattertreff „Unter Eechen“………………........86 74. Bild. Viele Gäste sind gekommen um zu…feiern!....................86 75. Bild: Aufruf an die Spremberger…………………………….......87 76. Bild: Erwin Strittmattertafel am Spremberger Gymnasium…...87 77. Bild: Büste von Erwin Strittmatter……………………………....88 78. Bild: Zeichnungen von Erwin Strittmatter……………………...88 79. Bilder: Zeichnungen von Erwin Strittmatter…………………...89 80. Bilder: Zeichnungen von Erwin Strittmatter…………………...90 81.Bilder: Zeichnungen von Erwin Strittmatter…………………....91 82. Zeitdokument wegen der Absage vor Schülern zu sprechen.92 83. Zeitdokument vom 18.08.2012 an Frau Brucke……………...94 84. Anhang zum Schreiben…………………………………….....103 85. Zeitdokument 18.08.2012 an „Die Linke“ in Spremberg…..105 86. Zeitdokument 13. August 2012……………………………....109 87. Episode- 23.08. 2012 in unserer Demokratie……………….115 88. Bild: Plakat zur Ehrung von Erwin Strittmatter……………...116 89. Zeitdokument „Rezension“ zur Leo Biographie……………..117 90. Schreiben an die „Lausitzer Rundschau“……………………122 91. Zeitdokument vom 28.08.2012 nach Potsdam……………...124 92. Dankesschreiben von Frau Brucke an den Berliner Kreis…130 93. Schreiben vom 20.09.2012 „Aufruf“……………………….....131 94. Kommentar von Prof. Dr. Anneliese Löffler………………....132 96. Bild von Prof. Dr. Anneliese Löffler……………………….....133 97. Schreiben an Dirk Süßmilch………………………………....134 98. Dokumentation „Sozialistenfriedhof Berlin“………………...136 99. Bilder: Gedenkstein „Opfer des Stalinismus……………….137 100. Bild: Mahnwache – Anneliese Löffler 2012………………138 101. Bild: Eike Tolzien stellt sich neben den Gedenkstein…...139 102. Bild: Anneliese Löffler legt Blumen nieder……………….140 103. Bild: Kind soll auf den Gedenkstein spucken…………….141 104. Bild: Anneliese Löffler bittet um Versöhnung…………….141 105. Bild: Eike Tolzien legt Blumen ab…………………………142 106. Bild: Gedenken an Karl Liebknecht………………………142 259

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