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Die Durchsetzung von Benutzungsverboten im Unionsdesign- und Unionsmarkenrecht

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Produktnummer: 18f5c7ec62930144a3967596ece76f7b74
Autor: Eckert (verh. Jaklin), Anne-Kathrin
Themengebiete: Autonomiegrundsatz Benutzungsverbot Bestätigungsverfahren Durchsetzungsrichtlinie Schadensersatz Substitution Vollstreckungsstandschaft Wohnsitz Zentralgericht provisoire
Veröffentlichungsdatum: 01.09.2019
EAN: 9783938057919
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 379
Produktart: Buch
Verlag: JWV Jenaer Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
Untertitel: Zwangsgeldvollstreckung im Europäischen Rechtsraum
Produktinformationen "Die Durchsetzung von Benutzungsverboten im Unionsdesign- und Unionsmarkenrecht"
Der europäische Gesetzgeber hat mir der Unionsmarke und dem Unionsdesign Schutzrechte geschaffen, die einheitlichen Schutz im gesamten Unionsgebiet genießen. Trotz dieser Supranationalität stellen die Unionsmarken- und die Unionsdesignverordnung nicht autonom sicher, dass sich die unionsweite Einheitlichkeit dieser Schutzrechte auch im Verletzungsfall effektiv behaupten kann. Ihre Durchsetzung ist in verfahrens-, kollisions- und sachrechtlicher Hinsicht nur ansatzweise im Unionsrecht geregelt, im Übrigen ist ein Rückgriff auf die mitgliedsstaatlichen Rechtsordnungen erforderlich. Die vorliegende Arbeit hat es sich zur Aufgabe gemacht, in diesem Spannungsfeld zwischen nationalem Recht und Unionsrecht die Möglichkeiten und Hindernisse der Durchsetzung unionsdesign- und unionsmarkenrechtlicher Benutzungsverbote zu untersuchen. Sie entwickelt hierzu mittels einer funktional-rechtsvergleichenden Analyse einen gemeinsamen Begriff der zusätzlich zum Verbot anzuordnenden Annexmaßnahmen, bei denen es sich regelmäßig um Zwangsgelder handelt, und analysiert die Voraussetzungen, Anordnungszuständigkeit sowie die territoriale Reichweite solcher Maßnahmen. Hierauf aufbauend werden die verschiedenen Möglichkeiten des Rechtsinhabers dargestellt, um das Benutzungsverbot mit Hilfe der Annexmaßnahmen innerhalb der Union vollstrecken zu können. Die gefundenen Ergebnisse werden abschließend zum Anlass genommen, um über Harmonisierungsvorschläge zum Zwangsgeld nachzudenken.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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