Die drei Bethen - Die verchristlichten drei Jungfrauen
Schulz, Rainer
Produktnummer:
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Autor: | Schulz, Rainer |
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Themengebiete: | Die Große Mutter Germanische Religion Urreligion |
Veröffentlichungsdatum: | 11.02.2023 |
EAN: | 9783982366258 |
Auflage: | 1 |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 240 |
Produktart: | Gebunden |
Verlag: | Rainer Schulz |
Produktinformationen "Die drei Bethen - Die verchristlichten drei Jungfrauen"
Das vorliegende Werk dient mit seinen zusammengetragenen beweisführenden Abbildungen – der Darstellung der Dreieinigkeit in Form der „Großen Mutter“, der „Urmutter“ – der diesbezüglich verlorengegangenen Wiedererkenntnis unserer Ur-Religion. Zudem behandle ich hier ein Thema, das von der „amtlichen“ Wissenschaft oder der Kirche noch nie aufgegriffen wurde. Die von mir erstellte Fotodokumentation zur Untermauerung des theoretischen Teils mit 114 Abbildungen aus deutschlandweit unterschiedlichen Regionen, stellt eine einheitliche Denkweise der Ahnen dar, und läßt das damalige, aus der Tiefe ihrer Seele kommende Urvertrauen in die Große Mutter, uns Heutigen nur erahnen. Da ich die aufgefundenen „Drei Bethen“, welche heute als die „Drei Heiligen Jungfrauen“ von der Kirche bezeichnet werden, in den diversen Kirchen nicht – wie allgemein üblich – mit ihren neuen christlichen Namen beschreibe, sondern mit ihren ursprünglichen uralten, heidnischen Bezeichnungen und zusätzlich noch auf ihre Beizeichen (Attribute) eingehe (Sonne, Mond und Kind) – also den Leser und besonders dem spirituell höherstehenden Weib dadurch einen Einblick, nicht nur in unsere Ur-Religion, sondern auch in unsere Ur-Herkunft gebe –, ist dieses Werk bisher beispielslos und daher einmalig. Die Kirche hat die alten Namen der Drei Bethen per Gesetz verboten, abgeschafft, dann aber, als die Volkserinnerung in den Notzeiten des 14.- und 15. Jahrhunderts zu groß wurde, sie wieder – nun mit neuen Namen versehen – ans Licht geholt. So lebt die Sonnengöttin Borbeth, die Mondgöttin Wilbeth und die Menschenmutter Ambeth, nun mit einem christlichen „Mäntelchen“ versehen, als die drei verchristlichten Fräuleins – Katharina, Barbara und Margarete – immer fort, die Menschenmutter Ambeth allerdings speziell in der Maria, später in der „heiligen“ Anna und natürlich in unserem Samstag. Unsere Aufgabe ist es nun, dieses „Mäntelchen" anzuheben, den angestauten Moder heraus und den alten, reinen, heilig-germanischen Geist wieder hinein zu lassen, dann sind wir auch in der Lage, die alte Gottinnerlichkeit der damaligen Zeit zu verstehen und zu erleben.

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