Die deutsche Rechtsprechung auf dem Gebiete des Internationalen Privatrechts im Jahre 1999
Produktnummer:
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Themengebiete: | Deutschland Entscheidungssammlung Internationales Privatrecht und Kollisionsrecht Privatrecht Rechtsprechung Rechtsquellen: Fallrecht, Präzedenzfälle Verfassungs- und Verwaltungsrecht |
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Veröffentlichungsdatum: | 01.02.2002 |
EAN: | 9783161476174 |
Auflage: | 1 |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 538 |
Produktart: | Gebunden |
Verlag: | Mohr Siebeck |
Produktinformationen "Die deutsche Rechtsprechung auf dem Gebiete des Internationalen Privatrechts im Jahre 1999"
Aus Rezensionen: "Das Erscheinen eines neuen Jahresbandes der 'IP-Rechtsprechung' ist für die auf dem Gebiet des IPR arbeitenden Juristen aus Praxis und Wissenschaft immer wieder Anlaß zur Freude, liegt damit doch wieder in einem Band zusammengefasst die deutsche Judikatur eines ganzen Jahres vor, die sich mit IPR-Fragen und Fragen des dazugehörigen internationalen Verfahrensrechts zu befassen hatte. (...) Demgemäß: Eine wiederum erfreuliche Publikation, der jedes Jahr ein weiterer Band folgen sollte." Gerhard Hohloch in Juristische Schulung (Informationen) Heft 4 (2001) S. XLI. "Es gilt wiederum eine Arbeitshilfe für den Rechtsanwender vorzustellen oder in Erinnerung zu bringen, die im Spektrum der sich unaufhörlich vermehrenden Publikationsorgane für gerichtliche Entscheidungen nach wie vor unerreicht und unverzichtbar ist. Zu den auf bestimmte Rechtsgebiete (...) spezialisierten Rechtsprechungsreporten sind die auf CD-ROM gespeicherten oder im Internet abrufbaren Rechtsprechungssammlungen hinzugekommen, die ihren redaktionellen Aufwand zumeist in Grenzen halten. Ganz anders die IPRspr., deren Stab inzwischen mehr als 100 Zeitschriften auswertet, die darin gefundenen internationalprivat- und -verfahrensrechtlichen Entscheidungen aber auf der Grundlage der Originalabschriften bearbeitet. Das verschafft vielfach erst den Zugang zum Sachverhalt und zu Teilen der Entscheidung, die anderen Orts redaktionellen Kürzungen zum Opfer fallen. Hinzu kommen Entscheidungen, die anderswo nur mit Leitsatz bekannt gemacht worden sind (z.B. in der FamRZ), und in erfreulich vermehrter Zahl - Entscheidungen, die nirgendwo sonst veröffentlicht sind." Hartmut Linke in Das Standesamt Jahrgang 53, Heft 8 (2000) S. 247-248.

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