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Die Bilderfrage als Machtfrage

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Produktnummer: 1810db6f9b47e349f38cad034abe6755e7
Autor: Halawa, Mark A.
Themengebiete: Bildtheorie Charles S. Peirce Ernst Cassirer Nelson Goodman
Veröffentlichungsdatum: 29.03.2013
EAN: 9783865991805
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 426
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: Kulturverlag Kadmos Berlin
Untertitel: Perspektiven einer Kritik des Bildes
Produktinformationen "Die Bilderfrage als Machtfrage"
Überlegungen zum Phänomen der Bildlichkeit gehen in der Regel mit Erwägungen über die spezifische Macht des Ikonischen einher. Die Bilderfrage mündet auf diese Weise in eine Machtfrage. Das vorliegende Buch untersucht diesen Konnex auf einer grundlegenden philosophischen Ebene. In Auseinandersetzung mit klassischen und neueren Bildtheorien wird der Zusammenhang von Bilderfrage und Machtfrage als zentraler Topos bildtheoretischen Denkens rekonstruiert. Eröffnet werden dadurch ebenso vielfältige wie einsichtsreiche Perspektiven einer Kritik des Bildes. Die Berufung auf eine eigentümliche Macht des Bildes wird in der gegenwärtigen Bilddebatte häufig an eine Fundamentalkritik der Semiotik gekoppelt. Leitend ist dabei die Überzeugung, dass sich die ›authentische‹ Macht des Bildes lediglich abseits des Symbolischen vergegenwärtigen lasse. Gegen diese Haltung bezieht das vorliegende Buch Stellung. Es legt offen, inwiefern die Kritiker zeichentheoretischer Ansätze in entscheidenden Punkten von Prämissen ausgehen, die sich gleichermaßen bereits in den Schriften von Ernst Cassirer, Nelson Goodman oder Charles S. Peirce finden lassen. Das Buch macht sich insofern für eine Annäherung von Positionen stark, die sich für gewöhnlich äußerst skeptisch gegenüberstehen. Darüber hinaus trägt es zu einer kritischen Evaluation des zunehmend prekärer werdenden Stellenwerts des Zeichen- und Interpretationsparadigmas innerhalb der Geistes- und Kulturwissenschaften bei.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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