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Die Bilder sind unter uns

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Produktnummer: 183387c56f0ecd48f9884a125c295248e6
Autor: Koldehoff, Stefan
Themengebiete: Falsche Bilder Echtes Geld Gurlitt Handel Kunst-Diebstahl Markt Nazi-Raubkunst Raubkunst-Skandal Standardwerk Stefan Koldehoff Zeit-Geschichte
Veröffentlichungsdatum: 08.03.2014
EAN: 9783869710938
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 336
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: Galiani Berlin ein Imprint von Kiepenheuer & Witsch
Untertitel: Das Geschäft mit der NS-Raubkunst und der Fall Gurlitt
Produktinformationen "Die Bilder sind unter uns"
Das Standardwerk über das Geschäft mit NS-Raubkunst.Gurlitt und die Folgen: Deutschland steckt bis heute voller Raubkunst, der Handel damit floriert. Stefan Koldehoff liefert eine umfassende Bestandsaufnahme.Der Fall Gurlitt hat es jüngst wieder gezeigt: Der Umgang mit Nazi-Raubkunst in der Bundesrepublik Deutschland ist bis heute ein Skandal. Albert Speer und andere NS-Größen verkauften nach 1945 ganz ungeniert über den deutschen Kunsthandel fragwürdige Gemälde; deutsche Museen horten noch immer Tausende einstmals enteigneter oder zu Spottpreisen abgepresster Bilder; Raubkunstbestände, die nach dem Krieg im Besitz der Bundesrepublik blieben, wurden nie an ihre rechtmäßigen Besitzer oder deren Erben restituiert. Der Gesetzgeber hat es verpasst, das Kapitel »Raubkunst« anzugehen.Schlimmer noch: Eine unheilige Allianz aus unzureichenden Gesetzen, Raubgutbesitzern ohne Unrechtsbewusstsein, Händlern, Museen, Auktionshäusern und Galeristen sorgt bis auf den heutigen Tag dafür, dass immer noch mit Bildern aus NS-Raubgut gehandelt wird.Stefan Koldehoff hat 2009 ein »ausgezeichnet recherchiertes und geschriebenes« (Götz Aly) Standardwerk über die NS-Raubkunst und den skandalösen Umgang mit ihr geschrieben. Das Buch wurde hoch gelobt, keines der darin geschilderten Probleme jedoch gelöst. Jetzt liegt das Buch, aktualisiert, auf den neuesten Stand gebracht und um ein ausführliches Kapitel zum Fall Gurlitt erweitert, wieder vor. Es hat an Dringlichkeit nicht verloren, sondern nur noch gewonnen.»Der ›Fall Gurlitt‹ zeigt, dass die Geschichte des räuberischen NS-Regimes noch längst nicht abgeschlossen ist. Stefan Koldehoffs Buch gehört nicht nur in die Hand jedes mündigen Bürgers, es gehört auch in die Hände von Staatsanwaltschaften und Politikern, die sich mit der unzureichenden Gesetzgebung nicht abfinden wollen.« Michael Naumann, Kulturstaatsminister a. D.»Unrestituted art is one of the most difficult issues of Nazi-confiscated art, including the Gurlitt Art Trove. Stefan Koldehoff is outstanding in keeping the quest for justice alive.« James D. Bindenagel, ehemaliger US-Botschafter.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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