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Die Beziehungen zwischen der DDR und der Volksrepublik China aus der Sicht ihrer Diplomaten

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Produktnummer: 182034f62cbc13454e8090ee90c85dd298
Autor: Herrmann, Konrad
Themengebiete: Beziehung DDR-China Botschafter China DDR
Veröffentlichungsdatum: 05.05.2025
EAN: 9783897933934
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 316
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: verlag am park
Untertitel: Die Beziehungen zwischen der DDR und der Volksrepublik China aus der Sicht ihrer Diplomaten
Produktinformationen "Die Beziehungen zwischen der DDR und der Volksrepublik China aus der Sicht ihrer Diplomaten"
Am 24. Juni 1950 war die Mission der DDR bei der chinesischen Führung. Die beiden Staaten hatten sich zwar unmittelbar nach ihrer Gründung im Oktober 1949 wechselseitig anerkannt, doch erst 1953 wurden ihre diplomatischen Vertretungen in den Rang von Botschaften erhoben. Johannes König, bis dato Missionschef, übergab damals dem Vorsitzender der Zentralen Volksregierung der Volksrepublik China, so Maos offizielle Bezeichnung, sein Beglaubigungsschreiben als Botschafter, und in Berlin tat es sein Kollege Ji Pengfei. Die Antwort, warum König und Ji nicht schon 1950 als Botschafter akkrediert worden waren, lag in Moskau. Dort betrachtete man die zweite deutsche Republik als Provisorium. Nach Stalins Tod glaubte man jedoch an ein langes Leben, weshalb man einer Aufwertung der diplomatischen Beziehungen zwischen der DDR und der Volksrepublik zustimmte. Später sorgte Moskau auch dafür, dass die Beziehungen zwischen diesen beiden Staaten nie besser waren als die eigenen zu China. In den achtziger Jahren setzte sich allerdings die DDR über diese ewige Bevormundung hinweg und knüpfte an die 1950 begonnenen freundschaftlichen Beziehungen zwischen Deutschen und Chinesen wieder an, um sie fortzusetzen. Für Beijing war die DDR immer Deutschland. Die BRD anerkannte die Volksrepublik erst 1972 … Konrad Herrmann hat die jeweils zehn Botschafter beider Länder und deren Tätigkeit anhand von Dokumenten rekonstruiert. Er zeigt die mitunter schwierigen Phasen der bilateralen Beziehungen wie auch das wechselseitige Verständnis für die jeweilige Lage des anderen. Das sind Lehrbeispiele für die Kunst der Diplomatie. In diesem Buch werden erstmals die zwanzig Diplomaten in Selbstzeugnissen und Dokumenten vorgestellt, die für die Beziehungen zwischen diesen beiden Staaten in Europa und Asien Verantwortung trugen.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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