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Die Berücksichtigung außerwettbewerblicher Interessen in der Fusionskontrolle

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Produktnummer: 18643dc9a19de048f18bd5e49fd7dfcc15
Autor: Fries, Lukas
Themengebiete: Ausnahmegenehmigung Bundeswirtschaftsminister Edeka/Tengelmann Fusionskontrolle Gemeinwohlgründe Ministererlaubnis Wettbewerbsrecht Zusammenschlusskontrolle gesamtwirtschaftliche Vorteile überragende Interessen der Allgemeinheit
Veröffentlichungsdatum: 31.03.2020
EAN: 9783848766345
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 301
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: Nomos
Untertitel: Überlegungen zur Reformbedürftigkeit der Ministererlaubnis nach § 42 GWB
Produktinformationen "Die Berücksichtigung außerwettbewerblicher Interessen in der Fusionskontrolle"
Die Ministererlaubnis nach § 42 GWB stellt seit jeher ein umstrittenes Gesetzesinstrument dar, mit dem Unternehmen einen Zusammenschluss trotz wettbewerblicher Bedenken genehmigen lassen können, sofern „gesamtwirtschaftliche Vorteile“ oder „überragende Interessen der Allgemeinheit“ die festgestellten Nachteile überwiegen. Die Untersuchung arbeitet das Ministererlaubnisverfahren umfangreich auf. Einen Schwerpunkt stellen die Neuerungen dar, die im Rahmen der 9. GWB-Novelle vorgenommen wurden. Es wird der Frage nachgegangen, ob das Institut der Ministererlaubnis einer umfangreichen Reform bedarf oder ob punktuelle Änderungen zielführender sind. Zu diesem Zweck werden Änderungsvorschläge aus Politik und Wissenschaft untersucht. Die Arbeit zeigt, dass es trotz bestehender Gefahren nach wie vor ein Bedürfnis für die ausnahmsweise Berücksichtigung außerwettbewerblicher Interessen in der Fusionskontrolle gibt und die Vorschrift ein notwendiges Korrektiv des reinen Wettbewerbs darstellt.
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