Die autonomen figürlichen Plastiken Johann Joachim Kaendlers und seiner Werkstatt zwischen 1731 und 1748
Andres-Acevedo, Sarah-Katharina
Produktnummer:
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Autor: | Andres-Acevedo, Sarah-Katharina |
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Themengebiete: | 1731 1748 Arbeitsberichte Johann Gottlieb Ehder Katalog Meissener Porzellan Meissener Porzellanmanufaktur Taxa Transkription Werkstattmitarbeiter |
Veröffentlichungsdatum: | 01.05.2023 |
EAN: | 9783897906822 |
Auflage: | 1 |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 632 |
Produktart: | Gebunden |
Verlag: | ARNOLDSCHE |
Produktinformationen "Die autonomen figürlichen Plastiken Johann Joachim Kaendlers und seiner Werkstatt zwischen 1731 und 1748"
Johann Joachim Kaendler (1706–1775) zählt zu den bedeutendsten Persönlichkeiten in der schon 313 Jahre währenden Historie der Porzellan-Manufaktur Meissen. Seine ersten drei Werkstattmitarbeiter Johann Friedrich Eberlein (1696–1749), Johann Gottlieb Ehder (1716/7–1750) und Peter Reinicke (1711–1768) trugen maßgeblich zum Erscheinungsbild der Meissener Porzellane der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts bei. Die Erträge dieser Werkstattarbeit stehen im Mittelpunkt der Publikation, die erstmals eine vollständige Transkription der Arbeitsberichte der drei Modelleure bietet. Auf deren Grundlage entstand ein Katalog mit rund 995 Modellen, dessen Einzeleinträge als Entstehungsgeschichte des jeweiligen Modells fungieren. Dieser Katalog ermöglicht es, die figürlichen Porzellane in der Reihenfolge ihrer Fertigung zu betrachten, Zusammenhänge zu erfassen und stilistische Veränderungen zu erkennen. Johann Joachim Kaendler (1706–1775) is regarded as one of the most prominent personalities in the 313-year history of the Meissen porcelain manufactory. His first three workshop employees, Johann Friedrich Eberlein (1696–1749), Johann Gottlieb Ehder (1716/7–1750), and Peter Reinicke (1711–1768), contributed significantly to the appearance of Meissen porcelain in the first half of the eighteenth century. The output of the workshop is the focus of the publication, which offers the first complete transcription of the work reports of the three modelers. A catalogue on some 995 models has thus emerged, whose individual entries act as a history of each model’s creation. This catalogue makes it possible to view the porcelain figures in their chronological sequence of production, to comprehend their relationships, and to identify stylistic transformations.

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