Die angespannte Mitte
| Themengebiete: | Diskriminierung Empirische Sozialforschung Flüchtling Forschung (wirtschafts-, sozialwissenschaftlich) / Sozialforschung Gewalt Menschenrechte Migration (soziologisch) Rechtsextremismus Schicht (soziologisch) Sozialforschung Sozialforschung / Empirische Sozialforschung Vertriebener / Flüchtling Wanderung (soziologisch) Zuwanderung |
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| Veröffentlichungsdatum: | 17.11.2025 |
| EAN: | 9783801207069 |
| Sprache: | Deutsch |
| Seitenzahl: | 428 |
| Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
| Herausgeber: | Eden, Marco Küpper, Beate Mokros, Nico Schröter, Franziska Zick, Andreas |
| Verlag: | Dietz Verlag J.H.W. Nachf Verlag J.H.W. Dietz Nachf. GmbH |
| Untertitel: | Rechtsextreme und demokratiegefährdende Einstellungen in Deutschland 2024/25 |
Produktinformationen "Die angespannte Mitte"
Krisen, Kriege und Konflikte, Verunsicherung und Vertrauensverlust, Populismus und Polarisierung: Liberale Demokratien wie Deutschland stehen weltweit unter Druck, neue und globale Herausforderungen an eine moderne Gesellschaft zu bewältigen und gleichzeitig ihren freiheitlich-pluralistischen Kern zu bewahren und zu verteidigen. Die Einfallstore für antidemokratische Kräfte und rechtsextreme Ideologien sind weit geöffnet. Sie finden auch und gerade Widerhall in der Mitte der Gesellschaft. Befindet sich die Demokratie an einem Kipppunkt? Im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung wird seit 2006 alle zwei Jahre die Verbreitung rechtsextremer, menschenfeindlicher und demokratiegefährdender Einstellungen in Deutschland empirisch erfasst. Auf Basis einer bundesweiten Repräsentativerhebung entsteht so ein Gradmesser für illiberale Demokratievorstellungen und antidemokratische Orientierungen in Verbindung mit der Analyse möglicher Ursachen. Die neue FES-"Mitte-Studie" 2024/25 will zur Debatte über den Zustand der Demokratie anregen und ein Verständnis dafür schaffen, wie demokratiegefährdende Einstellungen funktionieren und sich verbreiten. Die Analysen geben auch Hinweise darauf, wo man ansetzen kann, um die liberale Demokratie zu bewahren. Mit Beiträgen von Sabine Achour, Kathrin Ackermann, Ursula Birsl, Marco Eden, Eva Groß, Anja Höppner, Ilka Kammigan, Beate Küpper, Astrid Mayerböck, Nico Mokros, Claudia Neu, Amelie Nickel, Anna Christina Nowak, Jost Reinecke, Fritz Reusswig, Elif Sandal-Önal, Mara Simon, Merle Stöver, Andreas Zick und Interviews mit Ruth Wodak, Meron Mendel & Saba-Nur Cheema, Raj Kollmorgen und Souad Lamroubal.
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