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Die Anfänge der jiddischen 'purim shpiln' in ihrem literarischen und kulturgeschichtlichen Kontext

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Produktnummer: 18977d4e88d5494ea6a29454f049e7ffee
Autor: Butzer, Evi
Themengebiete: Jiddisch/ Sprache Purimfest Studien Theater jüdisch
Veröffentlichungsdatum: 16.04.2025
EAN: 9783967696004
Sprache: metaCatalog.groups.language.options.yiddish
Seitenzahl: 237
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: Buske, H
Produktinformationen "Die Anfänge der jiddischen 'purim shpiln' in ihrem literarischen und kulturgeschichtlichen Kontext"
Jiddischsprachiges Theater entwickelte sich als Teil des jüdischen Purimfestes in der Frühen Neuzeit. In dieser Monographie werden die heute noch vorhandenen Spieltexte, die "purim shpiln", erstmals philologisch erschlossen, in ihrer Gesamtheit dargestellt und bisherige Annahmen zu ihrer Entstehung diskutiert. Die Spieltexte erwiesen sich als äußerst vielschichtig und waren auf Grund dessen der bisherigen Forschung nur schwer zugänglich. Sie leben als parodistische Texte von Anspielungen auf die hebräischsprachige Liturgie sowie auf Regeln, Sitten und Gebräuche der in Süddeutschland ansässigen Juden. Dabei wurden auch humoristische Elemente aus der Kultur der nicht-jüdischen Umgebung aufgenommen. Die Autorin wurde für diese Arbeit mit dem drupa-Preis 2002 ausgezeichnet. Jiddischsprachiges Theater entwickelte sich als Teil des jüdischen Purimfestes in der Frühen Neuzeit. In dieser Monographie werden die heute noch vorhandenen Spieltexte, die "purim shpiln", erstmals philologisch erschlossen, in ihrer Gesamtheit dargestellt und bisherige Annahmen zu ihrer Entstehung diskutiert. Die Spieltexte erwiesen sich als äußerst vielschichtig und waren auf Grund dessen der bisherigen Forschung nur schwer zugänglich. Sie leben als parodistische Texte von Anspielungen auf die hebräischsprachige Liturgie sowie auf Regeln, Sitten und Gebräuche der in Süddeutschland ansässigen Juden. Dabei wurden auch humoristische Elemente aus der Kultur der nicht-jüdischen Umgebung aufgenommen. Die Autorin wurde für diese Arbeit mit dem drupa-Preis 2002 ausgezeichnet.
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