Die Akzeptanz des Wohlfahrtsstaates
Ullrich, Carsten
Produktnummer:
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Autor: | Ullrich, Carsten |
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Themengebiete: | Institution Institutionen Sicherungssystem Sozialpolitik Sozialstaat Wohlfahrt Wohlfahrtsstaat deservingness |
Veröffentlichungsdatum: | 24.01.2008 |
EAN: | 9783531157023 |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 266 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Verlag: | VS Verlag für Sozialwissenschaften |
Untertitel: | Präferenzen, Konflikte, Deutungsmuster |
Produktinformationen "Die Akzeptanz des Wohlfahrtsstaates"
Diese Arbeit befasst sich mit der Akzeptanz des Wohlfahrtsstaates in der Bundes- publik Deutschland. Sie ist aus einem umfangreichen Forschungsprojekt hervor- gangen, dass ich von 2002 bis 2005 an der Universität Mannheim geleitet habe. Das hier vorliegende Buch stellt die geringfügig überarbeitete Fassung meiner Habili- tionsschrift dar, die im Juni 2006 von der Fakultät für Sozialwissenschaften der U- versität Mannheim angenommen wurde. Wie immer bei umfangreichen Forschungsvorhaben wäre ihre Realisierung ohne die Unterstützung vieler Kolleginnen und Kollegen nicht möglich gewesen. An erste Stelle ist hier Johannes Berger zu nennen, dem ich gleich dreifach zu danken habe: als Co-Projektleiter, als Gutachter meiner Habilitationsschrift sowie als langjähriger Inhaber des Lehrstuhls, an dem ich den notwendigen Freiraum h- te, mich dieser intensiven Forschung zu widmen. Ohne Einschränkung kann ich dies auch für Bernhard Ebbinghaus sagen, der Johannes Berger als Lehrstuhlinhaber nachfolgte. Er hat mir nicht nur in Zeiten - her Lehrstuhlbelastung ein relativ »druckfreies« Beenden meiner Forschungen - möglicht, sondern unterstützte mich auch darüber hinaus in vielerlei Hinsicht. Die Zusammenarbeit mit Bernhard Ebbinghaus werde ich als ausgesprochen konstr- tiv und solidarisch in Erinnerung behalten. Mein besonderer Dank gilt auch Bernhard Christoph, der als mein langjähriger Projektmitarbeiter für die Durchführung des Forschungsprojekts unverzichtbar war. Fast alle Aspekte der vorliegenden Arbeit sind in intensiver Zusammenarbeit und anregenden Diskussionen mit Bernhard Christoph entstanden. Ihm gebührt dabei das Verdienst, mich ein ums andere Mal vor vorschnellen Interpretationen gewarnt zu haben (und sofern es diese dennoch geben sollte, ist diesbestimmt nicht seine Schuld).

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