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Die Akademie der bildenden Künste Wien im Nationalsozialismus

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Produktnummer: 18026cf47683bc4a0d8d96b8723af127a3
Autor: Pawlowsky, Verena
Themengebiete: Akademie der bildenden Künste Wien Anschluss 1938 Dienstenthebung Entlassungen Entnazifizierung Judenverfolgung Nationalsozialismus Studienverbot Studierende in der NS-Zeit Universitätsgeschichte
Veröffentlichungsdatum: 03.12.2015
EAN: 9783205202912
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 123
Produktart: Gebunden
Verlag: Böhlau Wien
Untertitel: Lehrende, Studierende und Verwaltungspersonal
Produktinformationen "Die Akademie der bildenden Künste Wien im Nationalsozialismus"
Die Akademie der bildenden Künste Wien war 1938 eine der kleinsten Hochschulen Österreichs. Ihre Studierenden waren älter und es studierten deutlich mehr Frauen als an anderen Universitäten. Der Anteil der Studierenden, die nach den Nürnberger Gesetzen als Juden galten, war hingegen geringer. Erstmals liegt mit dieser Studie eine Gesamterhebung der Studierenden des Studienjahres 1937/1938 sowie der Beschäftigten an der Akademie während der NS-Zeit vor. Sie zeigt, wer nach dem „Anschluss“ bleiben durfte und wer gehen musste, erläutert die Maßnahmen des Jahres 1938 sowie der Entnazifizierung nach dem Krieg und spannt einen Bogen vom dienstenthobenen Professor über die in die Emigration gezwungene Studentin bis zu dem von KZ-Haft bedrohten ukrainischen Heizer.
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