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Detektiv, Flaneur, Dandy – drei mythische Figuren der Stadtkultur des 19. Jahrhunderts und ihre Aktualität

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Produktnummer: 183e1d3e1619144389b7547f73dcf2c547
Autor: Müller, Wolfgang, G.
Themengebiete: Edgar A. Poe Großstatdt Kriminalgeschichten in den Anfängen, Baudelaire, Flaneur, Detektiv, Dandy etc. Oscar Wilde Sherlok Holmes
Veröffentlichungsdatum: 01.05.2013
EAN: 9783943556292
Auflage: 1
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 54
Produktart: Buch
Verlag: Blaues Schloss Marburg
Produktinformationen "Detektiv, Flaneur, Dandy – drei mythische Figuren der Stadtkultur des 19. Jahrhunderts und ihre Aktualität"
Die Stadtkultur hat mit dem Detektiv, dem Flaneur und dem Dandy im 19. Jahrhundert drei Persönlichkeitstypen hervorgebracht, die von der Literatur aufgenommen wurden und sich zu mythischen Figuren entwickelten, die bis in die Gegenwart in immer neuen Variationen auf dem Buchmarkt und in den Medien des Films und Fernsehens präsent sind. Die drei Figuren gehören in einen kulturellen Kontext. Besonders eng ist die Verbindung zwischen dem Detektiv und dem Flaneur als Beobachter, wie sich in Edgar Allan Poes Erzählung „Der Mann in der Menge“ zeigt. Der Unterschied zwischen dem Flaneur und dem Dandy besteht darin, dass ersterer durch die Stadt streift, um zu sehen, während letzterer durch die Straßen promeniert, um sich sehen zu lassen. Während der Flaneur in der Hauptsache Figur des Außenraums der Stadt ist, spielt der Dandy seine Rolle zunehmend in den Innenräumen, den Salons der Stadt. Besondere Aufmerksamkeit gilt großen literarischen Detektiven wie Auguste Dupin, Sherlock Holmes und Hercule Poirot und ihren Nachfolgern, berühmten Flaneuren von Paris (Baudelaire), London (Charles Dickens) und Berlin (Cees Noteboom) und dem Dandy bei Oscar Wilde, der selbst Dandy war und Dandys auf die Bühne brachte.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

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