Zum Hauptinhalt springen Zur Suche springen Zur Hauptnavigation springen
Haben Sie Fragen? Einfach anrufen, wir helfen gerne: Tel. 089/210233-0
oder besuchen Sie unser Ladengeschäft in der Pacellistraße 5 (Maxburg) 80333 München
+++ Versandkostenfreie Lieferung innerhalb Deutschlands
Haben Sie Fragen? Tel. 089/210233-0

"Der zureichende Grund" bei Leibniz - Leben als schicksalhafter Zufall

16,95 €*

Versandkostenfrei

Produktnummer: 16A13842430
Autor: Funk, Mirna
Veröffentlichungsdatum: 25.03.2011
EAN: 9783640876976
Auflage: 002
Sprache: Deutsch
Seitenzahl: 16
Produktart: Kartoniert / Broschiert
Verlag: GRIN Verlag
Produktinformationen ""Der zureichende Grund" bei Leibniz - Leben als schicksalhafter Zufall"
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 2,0, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Hausarbeit widmet sich Leibniz¿ Satz vom zureichenden Grund (lat. principium rationis sufficientis). Für Leibniz ist der Satz vom zureichenden Grund nicht nur ein tragendes Theorem seiner Philosophie sondern gehört, neben dem Satz des Widerspruchs, zu einem der beiden Prinzipien auf die sich menschliche Vernunftsschlüsse stützen. Er findet sich neben der Monadologie auch in der Theodizee als raison déterminante wieder. Besonders der französische Begriff gibt einen Aufschluss über die Tragweite des zureichenden Grundes, der ich mich versuchen werde zu nähern. In der Monadologie beschreibt Leibniz die Bedeutung des zureichenden Grundes folgendermaßen: "Und das des zureichenden Grundes, kraft dessen wir erwägen, dass keine Tatsache [fait] als wahr oder existierend gelten kann und keine Aussage [Enonciation] als richtig, ohne dass es einen zureichenden Grund [raison suffisante] dafür gibt, dass es so und nicht anders ist, obwohl uns diese Gründe meistens nicht bekannt sein mögen¿ . In meiner Arbeit werde ich daher versuchen zu beweisen, dass eine Zufälligkeit trotz der Existenz eines zureichenden Grundes nicht ausgeschlossen ist. Für Leibniz¿ gibt es nur die Determination von Indeterminiertem. Zufall ist für ihn vielmehr Kontingenz. Die Möglichkeit von Indeterminiertem neben Determiniertem soll Gegenstand dieser Hausarbeit sein. Sie wird sich mit dem zureichenden Grunde beschäftigen, der allgemeinen Vorstellung von Determinismus und Indeterminismus sowie den Begriffen Kontingenz, Zufall und Schicksal widmen. Ich werde für die Begründung meiner Vermutung auf die Theorie des objektiven Zufalls eingehen, um abschließend in meinem Fazit darzulegen, dass Determinismus und Indeterminismus nicht zwangsläufig als Gegenpaar, sondern vielmehr als Zusammenspiel betrachtet werden sollten.
Bücherregal gefüllt mit juristischen Werken

Sie möchten lieber vor Ort einkaufen?

Sie haben Fragen zu diesem oder anderen Produkten oder möchten einfach gerne analog im Laden stöbern? Wir sind gerne für Sie da und beraten Sie auch telefonisch.

Juristische Fachbuchhandlung
Georg Blendl

Parcellistraße 5 (Maxburg)
8033 München

Montag - Freitag: 8:15 -18 Uhr
Samstags geschlossen